Fernweh ….

… ist unheilbar!
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MYANMAR

12. Januar – Von Chiang Mai nach Yangon

Reisetage sind oft nicht besonders angenehm oder aufregend, es sei denn, es ist – wie bei unserer Fahrt durch Nordthailand – der Weg das Ziel und man reist nicht nur, um irgendwo anzukommen.

Aber der heutige Tag war einer der eher unangenehmen Sorte: Morgens regnete es in Strömen, auch, nachdem es aufgehört hatte, blieb es trüb und es wurde irgendwie nicht richtig hell. So eine Art November-Feeling bei allerdings ca. 25°C. Nach dem Frühstück war mal wieder Packen angesagt, dabei wurde strategisch gepackt – alles, was in Burma voraussichtlich nicht dringend benötigt wird, kam in einen, der Rest in den anderen Koffer, damit möglichst immer nur ein Koffer aufgemacht werden muss.

Die frischgewaschene Wäsche, die wir noch schnell aus der Wäscherei abholten, duftete dezent nach Jasmin ….. Dann waren die Koffer gepackt, aber es war immer noch viel zu früh zum Auschecken – also runter in die Lobby, Mails schreiben und den Blog online stellen. Aber das Netbook gab keinen Mucks von sich – ich hatte es offenbar nicht richtig runtergefahren und jetzt war der Akku leer! Also wieder hoch ins Zimmer, Netbook an die Steckdose zum Auftanken und in der Zwischenzeit den Ebook-Reader anwerfen, um das letzte Buch, das ich noch vor der Abreise aus der Bücherei runtergeladen hatte und das heute abläuft, zu Ende zu lesen (natürlich hab ich mir gestern gleich vier neue Bücher abgeholt ….. die vermutlich weitestgehend internetfreie Zeit in Burma muss ja entsprechend überbrückt werden!)

Ich glaub es nicht – auch hier ist der Akku praktisch leer – das kommt davon, wenn man das Ding nie richtig ausmacht, sondern einfach immer nur zuklappt und im Standby-Betrieb lässt!

Also muss der Reader auch aufgeladen werden – das geht aber nur, indem man ihn ans Netbook hängt und das muss dazu hochgefahren werden! Das Leben im elektronischen Zeitalter ist also echt kompliziert und muss gut vorgeplant werden!

Ich löse das Dilemma, indem ich wieder in die Lobby wandere, mir einen gemütlichen Sessel in der Nähe einer Steckdose suche und das Netbook erst mal ein bisschen füttere – gleichzeitig kann ich ins Netz, meine Mails verschicken und den Blog online stellen und auch den Reader ans Netbook hängen, damit es auflädt.

Inzwischen ist es aber auch schon Zeit zum Auschecken, denn wir müssen Goldie bis 14 Uhr abliefern und vorher noch tanken – also ziehen wir aus und machen uns auf Richtung Flughafen.

Die Rückgabe ging glatt – man wunderte sich zwar über das fehlende Nummernschild, aber wir konnten glaubhaft versichern, dass wir das Auto schon ohne Schild übernommen und stattdessen einen Brief zum Vorzeigen bekommen hatten. Da wir den vielen bereits vorhandenen Kratzern (fast) keine weiteren hinzugefügt hatten (dass  beim Einparken an einem hohen Bordstein die Felge was abgekriegt hatte, fiel nicht weiter auf… ,-), war die Sache in 5 Minuten über die Bühne und wir machten uns auf die Suche nach dem Schalter von Air Bagan, denn wir hatten kein Ticket, sondern nur ein Voucher, das wir am Schalter gegen ein Ticket eintauschen sollten.

Allerdings gab es weit und breit keinen Schalter von Air Bagan, nirgendwo einen Hinweis auf den Flug. Keine der anderen Airlines wussten irgendwas, am Schalter der Tourist Police gab man sich ebenfalls unwissend und bei der Information verwies man uns auf den Check-In. Uns wurde schon leicht mulmig, denn die burmesischen Airlines sind notorisch unzuverlässig und es war nicht völlig undenkbar, dass der Flug einfach gestrichen war – aber was sollten wir machen, wir mussten warten, bis der Check-In hoffentlich um 15:20 aufmachte.

Auf die Minute pünktlich standen wir am Check-In und wurden freudig von einer Dame begrüßt- außer uns waren weit und breit keine anderen Passagiere zu sehen. Unser Voucher löste hektische Aktivitäten aus, der Nachbarschalter wurde mit einbezogen und schließlich erhielten wir ein von Hand ausgestelltes Ticket und dann eine Bordkarte mit dem Logo von Thai Airways…..

Vorsichtshalber machten wir uns gleich in den internationalen Abflugbereich auf – dort gab es nicht nur eine heiße Schokolade für mich, um in dem völlig unterkühlten Flughafen wieder ein bisschen aufzuwärmen, sondern ich entdeckte auch eine Steckdose, an die ich das Netbook hängte.

Auf die Minute pünktlich ging es dann tatsächlich los (nach uns müssen noch ein paar Leute zum Check-in gekommen sein, denn das Flugzeug war ziemlich gut gefüllt, offenbar eine burmesische Reisegruppe) und nur 40 Minuten später landeten wir in Yangon. Und weil außer uns nur ein Dutzend Ausländer an Bord waren und 6 (!) Immigration-Schalter auf waren, ging die Einreise ruckzuck. Veränderungen waren schon bei der Ankunft sichtbar – im Flughafen zwei Wechselstuben (die allerdings geschlossen waren, es war schließlich schon fast 18:00 Uhr) – früher konnte man ausschließlich auf dem Schwarzmarkt wechseln.

Unser sehr redseliger Taxifahrer informierte uns umfassend über die aktuelle politische Entwicklung – das wäre früher undenkbar gewesen. Der Verkehr war immens – auch das war neu, ebenso die vielen Autos neueren Baujahrs. Unser Taxifahrer erzählte, dass das Importverbot gelockert worden sei und jetzt Autos aus Japan und anderen asiatischen Ländern zu kaufen sind.

Im Traders Hotel bekamen wir ein frisch renoviertes Zimmer – so frisch renoviert, dass der Farbgeruch noch ziemlich streng ist, aber sehr viel schöner als früher.

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Und weil wir ja am Flughafen kein Geld wechseln konnten, gingen wir in das  benachbarte Hotel Central, wo wir früher schon mal gewechselt hatten – auch dort war die Wechselstube zu, an der Rezeption erhielten wir dann zwar Kyat, aber zu einem eher  schlechten Kurs, so dass wir erst mal nur einen geringen Betrag wechselten.

Noch ein kurzer Gang zum Mahabandoola Garden – die kleinen Bierkneipen, die wir seit vielen Jahren abends immer besucht hatten, sind verschwunden, auch andere Gebäude sind abgerissen worden …. Es war sehr ruhig auf der Straße, nichts von der früheren lebhaften Geschäftigkeit war zu sehen ….. Allerdings war es auch schon stockdunkel, deshalb müssen wir bis morgen warten, um zu sehen, was sich alles verändert hat ….

Erfreulich ist, dass wir einen sehr guten kostenfreien Internetzugang im Zimmer haben – also morgen gibt es noch mal Aktuelles aus Yangon!

Weiter lesen …. >>>> Yangon

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