Fernweh ….

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28. Januar – Länderwechsel: Mit dem Boot von Vietnam nach Kambodscha (Phnom Penh)

29. Januar 2013

Leider konnte wir unser himmlisch bequemes Bett im Victoria nicht lange genießen: Um 5:30 brummte bereits der Wecker. Unser Boot ging um 7:00, um 6:45 sollten wir mit unserem Gepäck in der Lobby sein – da blieb nicht sehr viel Zeit für ein ausgedehntes Frühstück.

Als das Restaurant um 6 Uhr öffnete, gehörten wir mit zu den ersten (waren aber bei weitem nicht die einzigen, denn von Chau Doc aus fahren viele mit dem Boot nach Phnom Penh, und die starten alle recht früh, weil sie am selben Tag wieder zurück fahren) und suchten uns einen Platz auf der Terrasse, denn es war bereits recht warm, obwohl die Sonne noch nicht aufgegangen war. Nach dem spartanischen Morgenmahl gestern in Can Tho schwelgten wir förmlich in dem riesigen Angebot, das es hier gab. Deshalb dauerte es auch etwas länge, bis wir schließlich fertig waren (zum Schluss MUSSTE es noch eines dieser winzigen Schokocroissants sein!) und mit mindestens 2000 kcal mehr auf Hüften und Bauch trotteten wir zu unserem Gepäck, das schon in der Lobby auf uns wartete.

Gerade war die Sonne aufgegangen und der Mekong wurde in rosarotes Morgenlicht getaucht.

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Kaum waren wir da, schnappte sich schon jemand unsere Koffer und rollte sie runter zum Pier, wo unser Boot bereits angelegt hatte. Mit uns gingen noch weiter 11 Personen an Bord, das Gepäck verschwand irgendwo in den Tiefen des Bootes und wir machten es uns erst mal an Deck bequem. Weiterlesen >>

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Kambodia, Südostasien 2013, Vietnam
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Chau Doc, Kambodscha, Mekong, Phnom Penh, Vietnam
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27. Januar – Wieder ‘ne Busfahrt (von Can Tho nach Chau Doc)

28. Januar 2013

Heute morgen wachten wir schweißgebadet auf – die Klimaanlage lief nicht. Und als ich ins Bad ging, blieb dort auch alles dunkel – naja, relativ dunkel, denn neben dem Bad war ein Fenster und wenn man die Tür (ohnehin eine Glastür) aufließ, konnte man genug sehen. Da auch im Zimmer das Licht nicht funktionierte, war klar, dass der Strom weg war.

Wir sollten erst um 10:30 mit einem Minibus abgeholt und zum Busbahnhof transportiert werden – die Abholung war im Busfahrpreis drin, das hätte man uns in Saigon auch sagen können, aber dort wollte man offenbar ein Geschäft machen….

Jedenfalls hatten wir reichlich Zeit und beschlossen, vor dem Frühstück zu packen – eine ziemlich schweißtreibende Angelegenheit bei fast 30° im Zimmer. Nachdem die Koffer gepackt waren, stiegen wir die Treppe runter auf der Suche nach dem Frühstück. An der Rezeption erfuhren wir, dass ganz Can Tho ohne Strom war – angeblich soll der Strom für das bevorstehende Neujahrsfest (Tet) gespart werden. Wie man das macht, war uns allerdings ein Rätsel – allerdings waren uns gestern Abend bei der Heimfahrt üppigste Straßenbeleuchtungen aufgefallen: Bögen über die Straße, alle Bäume mit Lichterketten, Lichtskulpturen am Straßenrand…. Vielleicht hatte man das etwas sparsamer halten können, statt der gesamten Stadt den Strom abzudrehen! Weiterlesen >>

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Südostasien 2013, Vietnam
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Can Tho, Chau Doc, Mekong, Vietnam
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26. Januar – Ein richtig toller Tag ….

27. Januar 2013

… obwohl er bereits mitten in der Nacht anfing. Als um 4:30 der Wecker klingelte mussten wir uns schon gegenseitig etwas ermuntern, denn draußen war es noch stockdunkel. Es gab nur eine Katzenwäsche, Zähne geputzt, angezogen und runtergewankt zur Rezeption. die lag noch im tiefen Dunkel, hinter dem Tresen erhob sich eine verschlafene Gestalt, auf dem Fußboden vor dem Eingang hatte noch jemand geschlafen, mit einem faltbaren Moskitonetz drüber, darunter – auf dem harten Granitboden – lediglich eine Reisstrohmatte. Das war der Sicherheitsmann, der erst mal die Türen aufschloss und dann ein riesiges Gitter vor dem Hoteleingang beiseite schob – potenzielle Einbrecher hätten also erst mal über das Gitter klettern und dann über den Wachmann steigen müssen …

Draußen stand Hiêù , in der einen Hand eine Plastiktüte mit drei Bechern, in der anderen eine mit 2 belegten Baguettes. In den Plastikbechern war Kaffee für Dieter und grüner Tee für mich und Hieù, die beiden Baguettes waren das versprochene vietnamesische Frühstück. Die heißen Getränke waren willkommen, denn draußen war es noch recht kühl.

Wir brachen gleich auf und gingen runter zum Mekong, wo ein Boot auf uns wartete. Thy, unsere Bootsführerin (in Vietnam werden Boote – außer Fischerbooten – fast ausschließlich von Frauen gefahren, weil das angeblich eine weniger harte Arbeit ist) steuerte das unbeleuchtete kleine Boot mitten in den breiten Fluss, wo trotz rabenschwarzer Nacht schon reger Verkehr herrschte. Uns war etwas mulmig, aber Thy beherrschte ihr Geschäft offenbar bestens – es passierte nichts …

Über eine Stunde fuhren wir stromaufwärts, ganz langsam wurde es dämmrig, irgendwann ging dann auch hinter uns (und hinter Thy) die Sonne auf.

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Im noch reichlich trüben Morgenlicht kamen uns schon die ersten Boote entgegen, die ihre Einkäufe offenbar bereits erledigt hatten und mit diversen Früchten und Gemüsen heimwärts steuerten.  Weiterlesen >>

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Südostasien 2013, Vietnam
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Can Tho, Vietnam
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25. Januar – Nach Can Tho mit Bus und Fahrrad

26. Januar 2013

Wir wollten uns Stress ersparen und hatten deshalb im Hotel eine Kombination aus Taxi und Bus gebucht, denn der Busbahnhof liegt ziemlich weit von Saigons Stadtzentrum und soll sehr groß sein, deshalb hatten wir ein bißchen Bedenken, ob wir dort auch den richtigen Bus finden würden.

Pünktlich um 9:30 stand das Auto vor dem Hotel – und wir fielen fast in Ohnmacht – so ein uraltes, verdrecktes, verrauchtes Gefährt hatten wir nicht mal in Myanmar gesehen. Aber was halfs, zähneknirschend stiegen wir ein und fuhren los. Schon 10 Minuten später hielten wir vor einer Art Kiosk, der Fahrer lud unser Gepäck aus, verschwand im Inneren und kam 5 Minuten später mit zwei Tickets in der Hand zurück. Er murmelte etwas wie “Small bus here, later big bus” und verschwand…..

Da standen wir etwas dumm in der Gegend herum, irgendwann dämmerte uns, dass wir hier bei einer Zubringer-Station zum Busbahnhof abgeladen worden waren. Kurze Zeit später kam auch tatsächlich ein Minibus, der war aber sofort voll mit Leuten, die schneller waren als wir. Inzwischen hatte auch ein Mitarbeiter der Busgesellschaft gemerkt, dass hier zwei Farangs standen, die nicht entziffern konnten, was auf den Bussen stand und bedeutete uns, dass wir in den nächsten Kleinbus einsteigen sollten. Netterweise half er uns auch mit dem Gepäck und wir saßen schließlich im Zubringer-Bus.

Eine gute halbe Stunde später kamen wir beim Busbahnhof an, wo – gefühlt –  tausende von Bussen von unzähligen Busgesellschaften standen.

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Wir wurden vor einer Wartehalle abgeladen, wo glücklicherweise ausschließlich Busse unserer Gesellschaft abfuhren. Jetzt mussten wir bloß noch den richtigen Bus erwischen. Da die Busse angeblich stündlich fahren sollten und wir ein Ticket für 11 Uhr hatten, setzten wir uns erst mal hin…  Weiterlesen >>

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Südostasien 2013, Vietnam
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Can Tho, Saigon, Vietnam
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24. Januar – Mit dem Zug von Mui Ne nach Saigon

25. Januar 2013

Der Abschied fiel uns wirklich schwer – die Cham Villas sind ein echtes Kleinod, wo wir es wochenlang aushalten könnten…..

Aber wir haben ja noch einiges vor, deshalb stiegen wir kurz nach10 Uhr in ein Taxi, das uns zum ca. 30 km entfernten Bahnhof Binh Thuan bringen sollte. Die Fahrkarten hatten wir bereits in Saigon gekauft,

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Sitze in der ersten Klasse, “Soft Seats” mit Aircondition. Unsere Tickets wiesen uns eindeutig als Ausländer aus, der Preis war allerdings der selbe, den auch die Vietnamesen für diese Kategorie zahlen müssen.

Die Zugtickets waren mit 121.000 Dong (ca. 4.50€) um einiges günstiger als das Taxi, das mit 450.000 Dong zu Buche schlug. Aber Züge sind hier eben ein Fortbewegungsmittel für’s Volk, Taxis können sich nur Reiche leisten, das schlägt sich auch im Preis nieder…  Weiterlesen >>

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Südostasien 2013, Vietnam
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Mui Ne, Saigon, Vietnam, Zug
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23. Januar – Windiges Mui Ne

23. Januar 2013

Heute blies der Wind schon am frühen Morgen  so heftig, dass Schwimmen im Meer unmöglich war. Statt am Strand rum zu liegen, stiegen wir deshalb wieder auf unseren Roller und rollerten noch mal Richtung Fischerdorf Mui Ne.

Weil es noch relativ früh war, waren etliche Fischer noch mit ihren Booten beschäftigt.

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Am Strand waren eine Menge Kinder – was hier so aussieht, als würden sie spielen, täuscht – die Kleinen versuchen, an Touristen Muscheln und billigen Schmuck zu verkaufen. Dabei sollten sie eigentlich in der Schule sein … Weiterlesen >>

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Südostasien 2013, Vietnam
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Mui Ne, Phan Thiet, Vietnam
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22. Januar – Fischmarkt und rote Dünen

23. Januar 2013

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Nein – das ist KEIN Sonnenuntergang, sondern der Sonnenaufgang! Wir waren heute schon um 6 Uhr auf den Hufen, denn Dieter wollte unbedingt zum Fischmarkt nach Phan Thiet, ca. 20 km von uns entfernt. Damit man dort überhaupt noch etwas mitbekommt, muss man früh hin – 6 Uhr war schon eher spät, aber noch früher hätte bedeutet, bei Dunkelheit fahren zu müssen. Und ausserdem war der Tank unseres Roller so gut wie leer und die Tankstellen machen auch erst um 6 auf….

Also machten wir uns – ohne Frühstück, das gibt es erst ab 7 Uhr! – auf und fuhren nach Phan Thiet. Am Ortseingang stehen ein paar kleine Fischsoßenfabriken – Nuoc Mam ist eine der wichtigsten Zutaten der vietnamesischen Küche, der Geruch ist jedoch wirklich atemberaubend! Die bräunliche, sehr intensiv riechende Soße wird hauptsächlich aus Sardellen und anderen kleinen Fischen, sowie Salz, Zucker und Wasser hergestellt, manchmal werden noch Austern oder Shrimps dazu gegeben. Das Ganze gärt dann mehrere Monate vor sich hin …. In fast allen Ländern Südostasiens gibt es Fischsoßen, offenbar kannten bereits die alten Römer etwas ähnliches.

Den Fischmarkt fanden wir ohne Probleme – wofür gibt es Google-Maps…. Er liegt an der Mündung des Flusses Song Ca-Thy, hunderte von farbenprächtigen Fischerbooten liegen dort im Fluss… Weiterlesen >>

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Südostasien 2013, Vietnam
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21. Januar – Einfach mal faul sein …..

22. Januar 2013

…. das war unser Motto gestern: Ausschlafen, am Strand rumliegen, lesen, den Kitesurfern zusehen, Strandspaziergänge …

Mui Ne selbst bietet nicht viele Attraktionen, es ist primär eine Bade- und Surfdestination, die zudem noch den Nachteil hat, dass sie weitgehend in russischer Hand ist.  Entlang einer fast 20km langen halbmondförmigen Bucht reiht sich an der Uferstraße ein Strandhotel ans andere, auf der anderen Straßenseite findet man Restaurants, Läden, Massagen … Das gleichnamige kleine Fischerdorf am Nordende der Bucht wird nur selten von Touristen besucht, die bleiben lieber in ihrer Hotelmeile. Auch in Phan Thiet, dem quirligen Ort im Süden, sieht man fast keine Ausländer.

Trotzdem ist Mui Ne nicht ohne Reiz und in unserem kleinen Hotel herrscht eine himmlische Ruhe, obwohl direkt vor dem Hoteleingang der Bär steppt. Und der Strand ist sehr schön – allerdings kann man nur vormittags ins Wasser, ab Mittag wird der Wind so stark, dass die Wellen hoch sind und es nur so von Kite-Surfern wimmelt…

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Südostasien 2013, Vietnam
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Mui Ne, Vietnam
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20. Januar–Von den Bergen ans Meer nach Mui Ne

21. Januar 2013

Da wir  mit unserem Fahrer Lin, der uns bei unserem Ausflug gefahren hatte, so zufrieden waren – er brachte es fertig, 4 Stunden lang kaum zu hupen, nur selten kurz vor unübersichtlichen Kurven zu überholen und nutzte ab und zu auch mal das Brems- und nicht nur das Gaspedal – also ein richtig guter Fahrer!, außerdem war das Auto in einem Top-Zustand), hatten wir uns entscheiden, mit ihm auch nach Mui Ne zu fahren.  Lins Preis war nicht höher als der von anderen Anbietern, insofern fiel die Entscheidung leicht.

Ein letztes reichhaltiges Frühstück in den Ana Mandara Villas, dann ging es um 10:30 los (wir wollten früher fahren, aber Lin murmelte etwas von “It’s too cold in the morning”, was uns schon etwas wunderte. Als er dann kam, war klar, weshalb er nicht so früh raus wollte – er war gestern noch auf einer Hochzeit und die hatte wohl etwas länger gedauert Zwinkerndes Smiley. Lin erklärte, dass Januar ein guter Monat für Hochzeiten sei – und tatsächlich fand auch in praktisch jedem Dorf, das wir auf der Fahrt durchquerten, eine Hochzeit statt…. Weiterlesen >>

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Südostasien 2013, Vietnam
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Dalat, Mui Ne, Vietnam
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18./19. Januar – Kühle Bergluft in Dalat

20. Januar 2013

18. Januar – von Saigon nach Dalat

Gestern wäre mein Bericht über Dalat wohl vernichtend ausgefallen – wir wären am liebsten gleich weiter gereist. Aber wie so oft, hat eine Nacht Schlaf und ein neuer Tag auch neue Einsichten gebracht.

Wir flogen gestern von Saigon nach Dalat – vor unserem Abflug organisierten wir aber noch unsere später Weiterreise von Saigon nach Can Tho. Wir wollen mit dem Bus fahren – der fährt zwar stündlich, aber der Busbahnhof ist ziemlich außerhalb der Stadt, deshalb müssen Taxi und Bus gut aufeinander abgestimmt werden. Bei den besseren Bussen gibt es manchmal auch Engpässe – also sollte man nicht bis zum letzten Moment warten. Statt alles selbst zu organisieren und ein paar Euro zu sparen, verließen wir uns lieber auf die nette Dame im Hotel, die mit ein paar Anrufen Busticket und Taxi bestellte, jetzt wissen wir, wann und wie wir nächste Woche weiter reisen können.

Noch schnell die Wäsche in der Laundry gegenüber vom Hotel abgeholt (an den Geruch asiatischer Waschpulver werde ich mich wohl nie gewöhnenZwinkerndes Smiley dann ging’s schon zum Flughafen. Um 14:10 ging unser Flug, um 15:00 Uhr landeten wir in Dalat, dem Erholungsort der französischen Kolonialbeamten,  gerühmt für sein mildes Klima, seine Weinberge, seine Wälder…. Weiterlesen >>

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