Fernweh ….

Das von außen völlig unscheinbare,

aber innen paradiesische Pavilion war uns richtig ans Herz gewachsen, der Abschied fiel uns schwer ….. aber um Punkt 10 Uhr stand Soneak vor der Tür und es ging los, nach Kampot. Die Straße aus Phnom Penh raus war in einem erbärmlichen Zustand, eine einzige Schlaglochpiste, außerdem wurde daran herumgebaut und es kam immer mal wieder zu größeren Staus. Weiterlesen >>

Google-Maps und ich sind irgendwie inkompatibel …. die Kombination von Flügen, Zug, Bus, Pkw und Boot lässt sich dort entweder nicht darstellen oder ich bin schlicht zu doof dafür. Aber es gibt ja noch Step-Maps – und deshalb könnt ihr jetzt nette bunte Karten mit unseren Routen und Verkehrsmitteln auf der Seite Landkarten/Routen bestaunen.

Es wurde ja auch langsam Zeit, denn in 11 Tagen sitzen wir schon im Flieger! Und noch brüte ich darüber, was eingepackt werden soll/muss – denn in Luang Namtha ist es zur Zeit richtig kalt. Nicht am Tag – da hat es zwischen 20-25° – aber nächtliche Temperaturen von 5-10° lassen mich jetzt schon bibbern. Heizungen gibt es nicht, also muss die Körperwärme durch warme Klamotten bewahrt werden – und die sollen möglichst wenig wiegen und auch wenig Platz im Koffer benötigen.

Apropos Koffer – da wir dieses Mal etliche Strecken mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Zug, Bus, Boot) zurücklegen, wo keine dienstbaren Geister unsere Koffer schleppen, ist leichtes Gepäck angesagt. Für jeden ein eher kleiner Koffer, denn bei Air Asia haben wir pro Person bloß 15kg gebucht – dazu noch eine kleine Tasche als Handgepäck (fürs Netbook und andere Dinge, die wir unterwegs für unverzichtbar halten) – das muss genügen.