BANGKOK
13. Januar 2013 – Gut angekommen – und herrlich warm
Eigentlich hätte dies gestern schon gebloggt werden sollen, aber a) war ich zu müde und b) hat gestern das Internet auf unserem Zimmer noch nicht funktioniert.
Tja – wo soll ich anfangen? Damit, dass die gerade untergehende Sonne den Chao Phraya rot färbt und die Fenster der Hochhäuser golden glitzern lässt? Dass wir gleich zu einem wunderbaren Thai-Essen aufbrechen werden? Dass es mollig warm, aber eigentlich nicht heiß ist? Oder doch besser am Anfang der Reise….
Die begann am Samstag Vormittag reibungslos – obwohl die Wettervorhersage, die kaltes, aber trockenes Wetter prophezeit hatte, voll daneben lag: Nachts begann es zu schneien, morgens lagen bereits 5 cm und es schneite weiter. Aber als der Shuttle um 10:30 vor der Tür stand, hatte es aufgehört und in Frankfurt schien die Sonne. Der Start war superpünktlich, die Sitze von Air Oman relativ bequem und sogar für Dieters lange Beine ok. Genauso pünktlich wie wir gestartet waren, landeten wir 6 1/2 Stunden später in Muscat (Oman). Der Flughafen ist klein, es gibt noch nicht mal Andock-Rüssel, man steigt über eine Treppe aus dem Flieger und wird mit dem Bus zum Terminal gefahren.
Die Umstiegszeit von 40 Minuten kam mir von Anfang an knapp vor und bis schließlich alle aus der Maschine draußen und mit den Bussen zum Terminal gekarrt waren, waren davon schon 20 Minuten rum. Im Schweinsgalopp (gut gegen Flug-Thrombose ) rannten wir zum Transfer-Desk – dort war aber erst mal Schluss, wir standen in einer Riesenschlange. Warum die Omanis alle, die gerade mit einem Flug angekommen und vor dem Flug schon akribisch in Frankfurt kontrolliert worden waren, nochmal einer Kontrolle unterziehen und das Handgepäck durchleuchten, war mir ein Rätsel. Aber dass bei einem Flug, bei dem ca. 90% den Anschlussflug nach Bangkok nehmen und bloß 40 Minuten Zeit zum Umsteigen haben, gerade 2 (ZWEI!!!) Kontrollstationen geöffnet wurden, die auch noch unglaublich langsam waren, schien völlig absurd.
Das Ende vom Lied war, dass die Maschine natürlich warten musste, bis auch der letzte Umsteiger drin saß und mit mehr als einer halben Stunde Verspätung abhob. Entsprechend verspätet kamen wir 5 Stunden später am Sonntag kurz nach 9 Uhr in Bangkok an, wo unser Transfer Service aber geduldig auf uns wartete. Dieses Mal mussten wir nicht wie sonst um ein Taxi kämpfen, denn das Ramada Plaza, in dem wir dieses Mal übernachten, holt seine Gäste derzeit bei 3 Übernachtungen kostenlos vom Flughafen ab. Diesen Service genossen wir sehr, denn viel geschlafen hatten wir nicht und waren reichlich übermüdet.
Unser Zimmer ist sehr schön, mit Traumblick auf den Fluss, das Bett herrlich bequem,
und fast wären wir der Versuchung erlegen und hätten uns zu einem Nickerchen reingelegt…. Aber die Erfahrung hat uns gelehrt, dass man dann nur schwer wieder wach wird und es auch den Jetlag nicht mildert – da muss man durch und den Tag irgendwie hinter sich bringen. Wir hatten ohnehin etwas geplant, was nur am Wochenende stattfindet – wir wollten zum Taling Cham Markt, einem schwimmenden Markt der besonderen Art.
Nachdem wir schon so oft in Bangkok waren – mindestens 15 Mal – sollten es diesmal keine Tempel, Buddhas und Paläste sein, sondern wir haben ein paar Ziele etwas außerhalb von Bangkok im Visier – mal schauen, was wir davon alles wirklich realisieren….
Der Weg zum Taling Cham Markt führte erst mit dem Hotel-Shuttleboot zum Taksin-Pier,
dort nahmen wir das normale Expressboot und fuhren bis zur Pinkhlao Brücke – vorbei an eindrucksvollen Tempeln.
Expressboote sind in Bangkok die schnellste Möglichkeit, von A nach B zu kommen, sie fahren den Fluss rauf und runter wie schwimmende Busse, halten an zig Anlegestellen und man muss ziemlich flink sein, um rauf und runter zu springen.
Wir haben inzwischen schon Routine, hüpften unter der Pinkhlao Brücke vom Boot und machten uns auf die Suche nach der Bushaltestelle, denn wir wollten mit dem Bus weiter fahren.
Die Haltestelle war auch schnell gefunden, unsere Busnummer 79 stand auch drauf – aber der Bus kam einfach nicht. Ständig fuhren Busse an und ab, unserer war nicht dabei. Nach einer Weile waren wir entnervt und weil auch ständig Taxis die Haltestelle anfuhren, nannte ich einem Fahrer in meinem besten Thai unser Ziel “Talat naam Taling Cham” , worauf dieser entgegnete “150 Baht”. Da musste ich echt lachen – der Preis war entschieden zu hoch! Er lachte auch und bot “100 Baht”, ich konterte mit “50 Baht”, worauf er fast in Tränen ausbrach und rief “Can’t do!!!” Wir einigten uns schließlich darauf, dass er den Taxameter anstellt – bei Fahrten mit unbekanntem Ziel mache ich zwar lieber den Preis vorher aus, weil man dann sicher sein kann, dass man direkt hingefahren wird – wenn der Meter an ist, werden gerne Umwege gefahren.
Unser Fahrer war aber offenbar einigermaßen ehrlich, ich konnte keine erkennbaren Umwege feststellen – aber er war dann doch etwas unschlüssig, wo sich unser Ziel eigentlich befand. Ich konnte noch mit einem Straßennamen aufwarten und nannte ihm “Thanon Chim Pli” – das wirkte und er brachte uns letztlich für 75 Baht ans Ziel.
Der “Markt” ist eigentlich kein Markt – zumindest am Wochenende nicht – sondern eine lange Reihe von Ständen, an denen vorwiegend diverses Essbares verkauft wird, und am Ende eine riesige schwimmende Plattform mit niedrigen Tischchen und kleinen Hockern.
Um die Plattform schwimmen Dutzende von Booten, auf denen gebraten, gegrillt, gesotten und geschmort wird.
Alles sah wirklich lecker aus, leider waren wir nicht hungrig….
Wir hörten noch einer Weile einer Gruppe zu, die alte Thai-Musik spielte
… bestaunten eine gewagte Eisenbahnbrücke …
… dann ging es (dieses Mal mit dem Bus 79!!!) zurück zum Pier und mit dem Boot zum Hotel.
Der Blick aus dem Fenster war wieder grandios!
14. Januar - Bangkok
Gestern Abend ging es natürlich mit dem Blick aus dem Fenster noch nicht zu Ende – obwohl wir todmüde waren.
Nicht weit von unserem Hotel liegt der Asiatique Market , eine Neuansiedlung direkt am Fluss – angeblich wurde der ehemalige Nachtmarkt Suam Lum dorthin umgesiedelt. Außer dem Riesenrad, das es schon am Suam Lum gab, erinnert aber nicht viel an den alten Nachtmarkt – das neue Pendant ist erheblich geleckter und ordentlicher.
Dennoch kann man dort ganz gut bummeln, es gibt massenhaft kleine Läden und jede Menge Lokale. Weil Sonntag war, herrschte ein Riesenandrang – zu 90% waren Thais mit ihren Familien unterwegs, Touristen gab es eher wenige. Dass dies ein Ort der Einheimischen war, merkten wir auch schnell beim Essen – mein rotes Curry ließ Flammen aus meinem Hals schlagen, Dieters Tom Yam Gung war für uns gerade noch genießbar - und das, obwohl wir wirklich mittlerweile an scharfes Essen gewöhnt sind! Sehr viel brachten wir nicht hinunter – aber wir waren auch mehr müde als hungrig und machen uns bald auf den Heimweg.
Am nächsten Morgen nutzten wir die lange Frühstückszeit bis 10:30 gnadenlos aus und gönnten uns jede Menge Delikatessen – besonders schön war dabei, dass man auf einer Terrasse direkt am Fluss sitzen konnte, zudem noch in herrlich bequemen, üppig mit Kissen gepolsterten Sesseln – ich hätte den Tag auch dort verbringen können…. Nach dem ausufernden Frühstück trödelten wir noch in der Lounge herum, versuchten, ins Internet zu kommen und diverse Passwort-Probleme zu lösen – jedenfalls war irgendwann klar, dass die für heute geplante Zugfahrt nach Mahachai nicht mehr klappen würde.
Stattdessen stiegen wir wieder ins Boot und machten uns auf in den Norden von Bangkok, nach Nonthaburi. Um sicher einen Sitzplatz zu bekommen – die Gesamtstrecke dauert über eine Stunde – liefen wir ein kurzes Stück flußabwärts zum Wat Rajsinkorn, dem Startpunkt der Expressboote. Der Tempel ist wunderschön, mit vielen Keramikverzierungen
und direkt hinter dem Wat liegt der Asiatique Markt – das Riesenrad über den Tempeldächern zeigt, wie sehr bei den Thais die Religion ins alltägliche Leben integriert ist.
Wir machten es uns im Boot gemütlich, bekamen sogar noch einen schattigen Platz, und genossen die Fahrt den Fluss hoch. Weil das Expressboot alle paar Minuten irgendwo anhält, dauert die Fahrt insgesamt eine gute Stunde – ist aber sehr unterhaltsam, man sieht eine Menge und erlebt Bangkok mal ganz anders.
In Nonthaburi angekommen, überlegten wir, den Bus nach Pakkred zu nehmen und dann nach Ko Kret überzusetzen – aber zum einen kam der Bus Nr, 32 mal wider nicht, zum anderen würde die Busfahrt nochmal 30-40 Minuten dauert und das würde uns nur wenig Zeit auf Ko Kret lassen. Also gaben wir diesen Plan auf, bummelten stattdessen über den Markt und staunten mal wieder über die Fingerfertigkeit der Thais.
Was hier aussieht wie knackig frisches Gemüse sind Süßigkeiten, eine Art Marzipan mit Glasur überzogen. Sie werden stückweise für 1 Baht (ca. 2,5 Cent) verkauft.
Auch die kleinen Teigtaschen sahen lecker aus…..
Frisch zubereitetes rotes Curry gab es gleich bergeweise.
Auch Zwiebeln und Knoblauch waren keine Mangelware.
Nonthaburi ist so weit weg von Bangkok, dass es dort nicht nur kaum Touristen gibt, sondern sogar noch alte Fahrradrikschas.
Als wir wieder zum Pier zurückschlenderten, bog doch tatsächlich der ausgebliebene Bus Nr. 32 um die Ecke ….
Aber jetzt war es eindeutig zu spät, wir stiegen wieder in ein Expressboot ein – mussten allerdings noch eine Weile warten, bis es los ging, was Gelegenheit bot, die Nachmittagswäsche eines älteren Mannes zu beobachten.
Dann tuckerten wir zurück in die Stadt, stiegen am Oriental Hotel aus, weil wir im Harmonique, einem kleinen skurrilen Restaurant mit guter Küche, vorsichtshalber einen Tisch im Freien reservieren wollten. Das Harmonique ist immer gut besucht und ab 19 Uhr gibt es keine freien Plätze im Hof mehr, sondern nur noch in den zwar schönen, aber etwas muffigen Innenräumen. Der Weg zum Lokal ist zwar im Prinzip leicht zu finden, wenn man von der Hauptstraße kommt, vom Oriental Hotel aus muss man jedoch durch die kleinen Gässchen eines muslimischen Viertels.
Zurück im Hotel reichte es gerade noch für eine Dusche, einen kurzen Mailcheck und die aktuellen Nachrichten, dann mussten wir schon wieder los – unsere Mägen knurrten und freuten sich auf die leckeren Thai-Gerichte, die auf uns warteten.
15. Januar – Mit dem Zug in die Provinz
Irgendwo hatte ich gelesen, dass man mit einer winzigen Lokalbahn zu einem Flusshafen mit großem Fischmarkt in der Nähe Bangkoks fahren kann. Eine Stunde sollte die Fahrt dauern.
Die Infos wurden rausgekramt, der Name des Bahnhofs aufgeschrieben und die ungefähre Lage auf dem Stadtplan ermittelt. Wir beschlossen, den Zug um 10:40 zu nehmen – obwohl wir uns kaum vorstellen konnten, dass Fahrpläne hier eingehalten werden…
Das Frühstück fiel etwas kürzer aus als gestern und um Punkt 9:30 starteten wir mit unserem Hotel-Boot zum Taksin Pier, wo auch die Haltestelle der Hochbahn ist. Für 15 Baht lösten wir je ein Ticket, fuhren zwei Stationen und machten uns dann zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof Wongwiang Yai . Das klingt ziemlich chinesisch und wir sahen auch bald zahlreiche chinesische Schriftzeichen und Läden. Als wir an einem Riesen-Kreisverkehr ankamen, war klar, dass wir zu weit gegangen waren – aber wir hatten unterwegs weder etwas, das aussah wie ein Bahnhof noch einen Wegweiser gesehen.
Also marschierten wir wieder zurück – ohne Erfolg. Wieder mussten meine wenigen Brocken Thai herhalten und ich fragte nach “Rot Fai” – das heißt zwar nicht Bahnhof, sondern Zug – wurde aber verstanden und wir wurden in die richtige Richtung geschickt. Schnell war klar, warum wir das Bahnhöfchen übersehen hatten – es sah aus wie eine winzige Gasse voller Verkaufsbuden, nur bei sehr genauem Hinsehen konnte man nach ca. 20 Metern ein schmales Gleis entdecken!
Es gab sogar einen richtigen Schalter, an dem Dieter zwei Tickets für 10 Baht (ca. 25 Cent) pro Person löste. Da kommt selbst die Deutsche Bahn mit ihren Sparpreisen nicht mit…..
Pünktlich war der Zug allerdings nicht – er hatte 20 Minuten Verspätung. Die Zeit nutzten wir, um uns den “Bahnhof” etwas genauer anzusehen…
Endlich tat sich was – ein Uniformierter kam mit einer grünen und einer roten Flagge aus dem Schalterhäuschen und stellte sich an die Gleise.
Und tatsächlich – in der Ferne tauchte ein Zug auf! Der Uniformierte winkte heftig, erst mit der grünen, dann mit der roten Flagge und schließlich kam der Zug wenige Meter vor dem Gleisende zum stehen. Wir stiegen rasch ein, waren aber mit den Gegebenheiten zu wenig vertraut, um einen “guten” Platz zu sichern, der zum einen auf der schattigen Seite und außerdem weit von der Toilette entfernt lag. Die Thais, die diesen Zug täglich benutzten, kannten sich natürlich bestens aus und lächelten etwas über unsere Platzwahl. Warum, wurde uns schnell klar, als das Wasser aus der Toilette unter unseren Sitzen durchlief …
Generell war der Zug aber ganz ok, zwar schmuddelig, es lag aber kein Abfall herum.
Auf der Fahrt wurden wir heftig durchgerüttelt – die Gleise sind offenbar ziemlich ramponiert, die Waggons schlingerten heftig und wir hüpften auf den harten Sitzen hoch und nieder. Die thailändischen Mitfahrer ließ das völlig ungerührt, die meisten schliefen oder dösten vor sich hin. Obwohl die Waggons unklimatisiert waren, war es gut erträglich – an der Decke schwirrten etliche Ventilatoren, alle Fenster waren offen und meist auch die Türen, so dass ständig eine Brise durchs Abteil wehte.
Wegen der Verspätung war offenbar der gesamte Zeittakt durcheinander geraten und wir mussten zweimal an einem Bahnhof auf den Gegenzug warten, denn die Stecke ist abgesehen von einigen Bahnhöfen durchweg einspurig.
Mit drastischer Verspätung kamen wir in Mahachai an. Die Einfahrt in den Bahnhof ähnelt der Einfahrt in eine Markthalle: Markstände stehen bis an den Rand der Gleise, es riecht etwas streng nach Fisch und anderem, was schon länger in der Hitze vor sich hindämmert….
Der Weg zum Fluss war kurz, allerdings waren wir leider für den Fischmarkt zu spät dran, dort war nichts mehr los. Umso trubeliger war es dann in dem Fischlokal neben dem Uhr-Turm, wo wir im oberen Stockwerk mit tollem Flussblick saßen. Um uns herum saßen ganze Thai-Sippen, offenbar auch viele Geschäftsleute, an runden Tischen, die sich förmlich bogen: Alles, was im Wasser lebt, wurde hier aufgetischt und alles sah wirklich lecker aus! Auch die Speisekarte war schon eine Verführung….. Leider haben wir mittags keinen Hunger (das ist noch aus den Berufszeiten geblieben, wo es mittags selten Zeit zum Essen gab), so dass die Köstlichkeiten an uns verschwendet waren. Außer einem Pepsi gab es lediglich eine Taro-Suppe für mich – ich liebe diesen süßen Nachtisch!
Auf dem Rückweg bummelten wir noch über den Markt, auf dem überwiegend Wassergetier verkauft wurde – was auch gelegentlich deutlich zu riechen war!
Getrocknete winzige Krabben – eine wichtige Zutat in der Thaiküche
Getrockneter Fisch in rauen Mengen
Tintenfische in allen Variationen
Die Ware wird liebevoll dekoriert
Wir wollten um 13:15 zurück fahren, mussten vorher noch Fahrkarten kaufen, machten uns aber keine großen Gedanken, weil wir nicht mit einer pünktlichen Abfahrt rechneten. Dennoch gingen wir vorsichtshalber kurz nach 13 Uhr zum Bahnhof zurück.
Erneut blätterten wir pro Person 10 Baht hin, bekamen ordentlich mit dem Computer ausgedruckte Fahrkarten (die später von 3 Schaffnern akribisch kontrolliert wurden) und schlenderten dann gemächlich zu den Gleisen, wo bereits ein Zug wartete. Der war schon gut gefüllt, also auch dieses Mal keine Chance auf einen Logenplatz.
Auf die Minute pünktlich fuhr der Zug los, genauso pünktlich kamen wir eine gute Stunde später in Bangkok an, wo es zu Fuß, mit Skytrain und Hotelboot zurück ins Hotel ging.
Wir hatten um 18 Uhr eine Verabredung mit dem Hotelmanager und wollten uns vorher noch etwas ausruhen und frisch machen. Das Treffen mit Dr. Pichai verdankten wir der Tatsache, dass er in Heidelberg studiert hatte und als er feststellte, dass Gäste aus Heidelberg im Haus waren, ließ er es sich nicht nehmen, uns zu treffen.
Bei einem Glas Wein unterhielten wir uns sehr angeregt, erfuhren, dass er als Student im (uns bestens bekannten) Studentenwohnheim Comeniushaus gewohnt hatte und seine Studienzeit in bester Erinnerung hat.
Wir machten anschließend noch einen letzten Trip den Fluss hoch zu einer kleinen Flusskneipe, wo wir den warmen Abend, die bunten Dinner-Cruise Boote, den klaren Sternenhimmel mit dem auf dem Rücken liegenden Mond genossen. Morgen geht’s weiter nach Vietnam.
Weiterlesen >>> Weiterreise nach Vietnam