Fernweh ….

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Ostküste, Orkneys, Nordküste

20. Juni – Von Inverness nach Wick

Trotz einer Haupt-Durchgangsstraße vor dem Haus schliefen wir wie die Murmeltiere. Die schottische Hochlandluft macht ganz schön müde ….. Kurz vor 9 saßen wir beim Frühstück – Zara war alleine, Peter hatte sich schon zum Angeln an den Ness verkrümelt – es war trüb, aber trocken und laut Wetterbericht sollte es auch so bleiben.

Die Weiterreise führte erst mal nach Nordwesten, Richtung Beauly, entlang des Moray Firth auf der rechten und saftigen Wiesen auf der linken Seite. Beauly ist eigentlich nichts Besonderes, wäre da nicht die Ruine einer alten Klosterkirche aus dem12. Jh. Augustinermönche hatten das Kloster erbaut und seinen Namen bekam der Ort von Maria Stuart, die angesichts der schönen Landschaft ausgerufen haben soll “Quel beau lieu!”

Um die Kirche ein alter Friedhof, wo schiefe Grabsteine im Gras unter uralten Bäumen stehen.

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Weiter ging es durch die Highlands – wir staunten immer wieder, wie sich die Landschaft fast nahtlos laufend komplett verändert. Von lieblichen Flussauen mit grasenden Kühen über dichte Wälder hin zu den nahezu kahlen Hügeln und Hochmooren mit braunen Heidekraut-Büscheln und blühendem Ginster….

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In der Ferne immer mal wieder ein Loch oder ein Firth…..

Die Falls of Shin waren uns einen größeren Umweg wert – immerhin sollten dort Lachse auf ihrem beschwerlichen Weg zu ihren Laichplätzen zu sehen sein …. Die Falls waren letztlich einige größere Stromschnellen, Lachse gab es keine zu sehen – obwohl wir durchaus längere Zeit ausharrten – aber der Weg, der Wald, die Natur waren unglaublich beeindruckend, wild und gleichzeit sehr friedvoll.

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Zurück an der Küste auf dem Weg nach Norden machten wir halt am Castle Dunrobin – dem Familiensitz der berüchtigten und blutrünstigen Sutherlands. Aber so brutal die Sutherlands auch gewesen sein mögen – ihr Schloss ist bezaubernd schön – ein fast weißes Märchenschloss erhebt sich auf einer Anhöhe direkt am Meer, zu seinen Füßen ein wunderschöner Garten.

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Weiter ging es die Ostküste entlang und wir entdeckten ein paar ungemein idyllisch gelegene Friedhöfe, die dem Begriff “Seelenruhe” eine ganz neue Bedeutung geben:

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Bei dunklem Himmel und einigen Regentropfen kamen wir in Wick an und fühlten uns in Hazelrigg, unserer Bleibe für die nächsten zwei Tage, auf Anhieb wohl: Ein riesiges, sehr komfortables (und mollig warmes) Zimmer unterm Dach und eine sehr nette Wirtin …

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21. Juni – Mittsommer auf den Orkneys

So richtig mittsommerlich war es nicht  gerade – nur 13°C, aber immerhin trocken, als wir kurz vor 9.00 Uhr aufbrachen. Vorher wurde aber noch ein Sack Wäsche in die örtliche Laundry gebracht, denn nach einer Woche mit kleinem Gepäck waren die Vorräte an sauberen T-Shirts, Polos und Unterwäsche ziemlich geschrumpft.

In der Laundry wurde ich mal wieder mit den Feinheiten der schottischen Sprache konfrontiert, die mich regelmäßig vor Rätsel stellt. “Any daags?” bellte die sehr resolute Wäscherin. Ich tappte total im Dunkeln, hatte keine Ahnung was sie meinte (zumal es für mich wie “Any dogs” klang….). Es stellte sich heraus, das sie wissen wollte, ob die Wäsche gleichfarbig sei oder eventuell irgendwelche dunkelfarbigen (dark) Stücke dazwischen seien. “You in a hurry” wollte sie dann wissen – also, ob die Wäsche noch am selben Tag oder erst am  folgenden fertig sein sollte…… Irgendwie einigten wir uns, morgen um 9 Uhr können wir alles sauber und trocken abholen.

Schottisch ist manchmal sehr verwirrend – als wir in Pitlochry in einem Restaurant einen Tisch reservieren wollen (leider sind “normale” Pubs in Schottland Mangelware, und in den einigermaßen akzeptablen Restaurants muss man entweder reservieren oder bis zu einer Stunde in der Bar oder sonstwo auf einen Tisch warten), hieß es, es sei nur noch ein einziger Tisch um “half six” frei. Halb sechs fand ich dann allerdings doch ziemlich früh – es bedeutete aber letztlich 18:30 (mit der Option, bis zu 20 Minuten später zu kommen ….).

Nachdem wir unsere Wäsche los waren, ging es zügig nach John o’ Groats, von wo die Fähren zu den Orkneys abfahren. Heather hatte gestern Abend noch telefonisch Tickets für die Bustour für uns reserviert, denn wir hatten uns ausnahmsweise für eine Touristentour entschieden, weil ein Tagestrip mit dem eigenen Auto auf der Fähre horrend teuer gewesen wäre. Außerdem konnte Dieter so auch mal einen Tag lang einfach die Landschaft genießen.

John o’Groats ist so ziemlich das nördlichste Eck des britischen Festlands an der Ostküste. Außer einer Anlegestelle für die Fähre und ein paar Andenkenläden ist nicht viel los dort.

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Um 10.30 fuhren wir los. Unter Deck war es uns zu stickig, also trotzten wir den arktischen Temperaturen und dem heftigen Wind und setzen uns aufs Deck. Wir waren dort nicht allein – nicht nur ein Fahrrad leistete uns dort Gesellschaft, sondern auch einige widerstandsfähige Briten …

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Die Orkneys empfingen uns freundlich, zwar wolkig, aber trocken. (Wir erfuhren, dass man das “s” am Ende keinesfalls aussprechen darf und stets nur “Orkney Isles” sagen soll. Die Bewohner nennen sich “Orkanians” – klingt ein bißchen nach Science Fiction.) Und bei unserem ersten Stopp, der “Italian Chapel” kam sogar die Sonne raus!

Die Kapelle wurde von italienischen Kriegsgefangenen im II. Weltkrieg in einer Nissenhütte gestaltet – mit einfachsten Mitteln, die Kerzenhalter wurden z.B. aus Konservendosen gemacht. Ansonsten war vieles optische Täuschung – kein Stuck, sondern geschickte Malerei, kein Holz, sondern bemaltes Plastik – und die Madonna über dem Altar wurde von einer Postkarte kopiert….

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Es war wirklich sehr beeindruckend – und auch irgendwie bedrückend, wie sehr gerade die Orkneys vom Krieg geprägt worden waren. Wir wurden im Laufe des Tages immer wieder mit Kriegserinnerungen konfrontiert. Aber es gab auch skurrile Eindrücke –z.B. Rambo, der Widder mit den 4 Hörnern….

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Auf den Orkneys gibt es fast keine Bäume – der starke Wind lässt sie kaum wachsen – die Landschaft ist also ziemlich übersichtlich, man kann überall kilometerweit ins Land schauen.

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Nächster Stopp war das Steinzeit-Dorf Scara Brae, das durch eine Sturmflut im 19.Jh. teilweise freigelegt und dann ausgegraben worden war. Archäologen betrachten Skara Brae als die am besten erhaltene Siedlung der Jungsteinzeit in Europa. Es war beeindruckend, zu sehen, wie man damals gelebt hat und dass es schon vor 5000 Jahren ein gewisses Maß an Zivilisation und auch Eitelkeit gab. So gab es im Hauptraum jedes Hauses eine Art Schrank/Regal, auf dem die wichtigsten Besitztümer ausgestellt wurden, auch trockene Vorräte wurden dort aufbewahrt, während z.B. frische Fische/Krebse in wassergefüllten Vertiefungen im Boden aufbewahrt wurden.Dass die Häuser aus Stein , statt –wie damals üblich, aus Holz – erbaut wurde, hängt damit zusammen, dass es auf den Orkneys kaum Bäume gibt.

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Die Steinzeitsiedlung befindet sich auf dem Gelände des Scaill House, das man ebenfalls besichtigen konnte.

Die Orkneys haben eine äußerst lange und bewegte Geschichte – ursprünglich gehörten sie zu Norwegen, sie fielen erst als Mitgift von Prinzessin Margarete von Norwegen, die König James III. von Schottland heiratete, zusammen mit den Shetlands an Schottland.

Zeichen der sehr frühen Besiedelung ist auch der Steinkreis “Ring o’ Brogar”, der älter als Stonehenge und mit ursprünglich  60 Steinen und 103 m Durchmesser auch größer ist.

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Diese Zeugnisse der Vergangenheit beeindrucken mich immer sehr – denn auch wenn diese Steine wenige bearbeitet erscheinen, grenzt es doch an ein Wunder, wie Kolosse von fast 5 m Höhe so dauerhaft aufgestellt und auch noch astronomisch korrekt ausgerichtet werden konnten. Durch zwei Steine fällt das Licht des Sonnenaufgangs zur Sommersonnenwende, durch den Spalt eines weiteren das des Sonnenuntergangs. Ein weiterer Steinkreis ist der Wintersonnenwende gewidmet.

Rings um die geschichtlichen  Zeugen gab es aber auch noch jede Menge lebendige Natur und Zeugnisse der Gegenwart.

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Unser letzer Stopp war die Hauptstadt der Inseln, Kirkwall, eine kleine Hafenstadt auf der Hauptinsel. Die Stadt ist stolz auf ihre Kathedrale, die auch wirklich sehenswert ist und in der eine Orchesterprobe stattfand, denn es waren gerade Festspiele …

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Die Fahrt zur Anlegestelle der Fähre  bescherte uns noch einige tolle Blicke auf Meer, Buchten, Strände – und auf Scapa Flow, wo die deutsche Flotte nach dem I. Weltkrieg quasi in Geiselhaft genommen und (von den deutschen Kommandeuren) versenkt wurde, damit sie nicht in die Hand der damaligen Feinde fiel.

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Die Rückfahrt auf unserer kleinen Fähre in der Spätnachmittags-Sonne war ein wunderschöner Abschluss des Ausflugs.

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Zurück auf dem Festland wollte Dieter noch zu den Duncansby Stacks – markante Felsnadeln vor der Küste. Allerdings spielte jetzt das Wetter plötzlich nicht mehr mit – es fing an zu nieseln und war auch ziemlich diesig, außerdem wurde es sehr kühl, so dass ich Dieter alleine zu den Felsen gehen ließ und stattdessen im Auto die Route für den nächsten Tag plante.

Dieter brachte aber trotz der widrigen Bedingungen einige spektakuläre Fotos mit:

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Zurück in Wick war ein wunderbares Abendessen in einem französischen (!) Restaurant der krönende Abschluss – mit schottischem Lamm und schottischen Taschenkrebsen!

22. Juni – An der Nordküste Schottlands: von Wick nach Kinlochbervie

Ein wundervoller Tag mit permanenten landschaftlichen Highlights – spätestens am Endes dieses Tages wussten wir, weshalb die Schotten mit so großer Leidenschaft und Liebe an ihrem Land hängen.

Es fing schon ganz gut an – Sonne beim Frühstück! Dass es dann auf dem Weg entlang der Küste nach Norden ein bisschen Regen und Nebel gab, störte uns nicht besonders.

Beim “Castle of Mey”, einem Schloss von “Queen Mom” und unserem ersten Etappenziel, schien schon wieder die Sonne – naja, ein bisschen – allerdings begnügten wir uns mit den (ziemlich bescheidenen) Gärten und der Außenansicht. Außerdem wurden im sehr gut bestückten Shop Mitbringsel erstanden – darunter eine Flasche “Old Pulteney” –  ein Whisky von der nördlichsten Destillerie Schottlands.

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Danach war ein Ausflug in die Natur an der Reihe – wir erreichten den nördlichsten Punkt des britischen Festlands: Dunnet Head, Heimat unzähliger Seevögel, und ein ansehnlicher Leuchtturm steht dort außerdem.

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Wir sahen sogar  Puffins (Papageientaucher) – allerdings stellten die mein Teleobjektiv vor eine ziemliche Herausforderung!

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Die Straßen waren wieder gesäumt von goldgelbem Ginster, die moorigen Wiesen übersät mit weißen Blumen.

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Ein kurzer Abstecher zu einem kleinen Naturhafen…

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Und dann eine Wanderung zu einem weiteren Leuchtturm. Schottland hat 196 Leuchttürme und wenn es nach Dieter ginge, würden wir jeden einzelnen besuchen!

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Auf dem Weg trifft man immer wieder freundliche Schafe – im Moment vor allem “Mutter/Kind-Gruppen”.

Im winzigen Örtchen Bettyhill (benannt nach eine Sutherland-Duchess) machten wir eine Teepause – und es war so warm und sonnig, dass wir uns eigentlich im T-Shirt draußen hätten hinsetzen können, wenn da nicht eine Motorrad-Gruppe die selbe Idee gehabt hätte. Also gab es Tee und luftige selbst gebackene Scones in der kleinen Teestube, direkt neben einem malerischen Bach.

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Die Landschaft wurde immer abwechslungsreicher, je weiter wir nach Westen kamen: Scheinbar endlose Hochmoorflächen, mit Ginster, Farn und Heidekraut, in der Ferne die Berge. Seen, umstanden von Gräsern, die weiße weiche federartige Büschel trugen, die sich wie Baumwolle anfühlen, dann wieder grüne Wiesen ….

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Wenn wir bei jeder schönen Aussicht angehalten und fotografiert hätten, wären wir wohl nie ans Ziel gekommen – wir waren ohnehin schon heillos verspätet und mussten in unserer Unterkunft anrufen und Bescheid geben, dass es später werden würde.

Dann kamen wir wieder ans Meer – und es gab neue spektakuläre Szenen.

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Noch ein Schwenk ins Hochland…. vorbei an kleinen Crofter-Häuschen, die Ländereien alle durch niedrige Steinmauern abgegrenzt ….

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… und schließlich wieder an die Küste, bei Durness. Zunächst Smoo Cave,

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dann die Sango Bay mit spektakulären Felsen auf dem Sandstrand.

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Schließlich waren wir quasi auf der Zielgeraden – von Durness aus waren es noch ca. 20 Meilen bis zu unserem Ziel, Kinlochbervie – aber auch für diese letzte Strecke brauchten wir länger als gedacht – zum einen war die Landschaft im Nachmittagslicht einfach wunderschön, die schräge Sonne zauberte Lichtreflexe auf die Oberfläche der Lochs….

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… zum anderen mussten wir auch noch einen kurzen Abstecher zum Anleger der Fähre nach Cape Wrath machen, um die Abfahrtszeiten für den nächsten Tag zu erkunden.

Schließlich waren wir dann doch an “unserem” Loch Inchard angekommen, das im Spätnachmittagslicht da lag, am jenseitige Ufer zogen sich saftig-grüne Wiesen mit Schafen bis ans Ufer.

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Jede Straßenbiegung bot eine neue Ansicht….

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Unsere Unterkunft, die “Old School” – tatsächlich die ehemalige Grundschule, inzwischen ein Restaurant mit einigen angeschlossenen Zimmern –  lag direkt am Fjord, von unserem Zimmer aus konnte man bis zum Meer sehen.

Da am Abend die Sonne noch mal richtig aufdrehte, war es bis kurz vor Mitternacht hell – und schon wenige Stunden später ging die Sonne wieder auf!

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