LAOS (Luang Prabang)
16.3.2010 – Weiterreise nach Luang Prabang
Es war 9.00 Uhr, wir hätten seit 30 Minuten in der Luft sein sollen, mein Nervenkostüm franste merklich aus. Nachdem eine MAS-Maschine startete und auch mehrere Air Bagan Flieger in die Luft gingen, kam endlich die erlösende Ansage: Unser Flug sollte um 9:30 abheben. Kurz darauf landete die Air AsiaMaschine auch tatsächlich, wurde schleunigst entladen, und wir waren endlich kurz nach 9:30 auf dem Weg nach Bangkok.
In Bangkok der nächste Schock: Statt am Terminal aussteigen und lossprinten zu können, rollten wir endlos über den Flughafen und blieben schließlich in der hintersten Ecke stehen. Mit dem Bus ging’s dann im Schneckentempo zum Terminal, dort hechteten wir die Rolltreppen hoch und zur Immigration. Zum Glück war da nichts los, wir waren in Windeseile durch.
Aber jetzt mussten wir auf’s Gepäck warten. Ich wurde immer unruhiger, und um 11:45, nur eine gute Stunde vor unserem Weiterflug nach Luang Prabang, lief ich los zum Bangkok Airways Schalter, um uns schon mal einzuchecken. Dort erklärte ich unsere Notlage und die Dame meinte, sie fertige schon mal die Bordkarten aus. Dann schon wieder ein Schock – sie wollte die Kreditkarte sehen, mit der gebucht worden war, das war aber Dieters Karte. Ohne Kreditkarte gab’s keine Bordkarte, also machte ich mich auf die Suche nach Dieter, wobei die Dame am Schalter noch freundlich lächelnd sagte „You have ten more minutes, if you have not presented your luggage and creditcard by then, you’ll miss the flight.“ Kein Dieter weit und breit, so dass ich nach ein paar Minuten entnervt zum Schalter zurückging – dort kam Dieter mir entgegen, wir hatten uns wohl knapp verpasst.
Endlich bekamen wir die Bordkarten und hetzten zur Passkontrolle. Endlose Schlangen, aber das war mir egal, ich drängelte mich vor, rief „Please let us pass, our flight was late and we have to board in 10 minutes“ (was etwas übertrieben war, aber mehr als 20 Minuten hatten wir wirklich nicht mehr und der Flughafen hat verdammt lange Wege). Nicht gerade begeistert ließ man uns vor, sogar der muffige Beamte beeilte sich und wir hechelten erneut durch die Gänge. Unser Gate C2A war natürlich in der hintersten Ecke – aber oh Wunder, wir schafften es rechtzeitig und atmeten erst mal tief durch.
Das sind so die Freuden der Billigflieger, wo das Gepäck nicht durchgecheckt wird und denen es egal ist, ob man einen Anschluss verpasst oder nicht. Aber bei einem Flugpreis von nur 20€ pro Person bei Air Asiastatt z.B. 250$ mit Thai Airways von Yangon nach Bangkok verschmerzt man so manches.
Die nächsten 1½ Stunden im Flieger waren die reine Erholung und wir waren schon wieder ganz gut drauf, als wir in Luang Prabang ankamen, wo es allerdings fast genauso trüb und diesig war wie in Yangon.
Wir machten gleich Bekanntschaft mit der laotischen sozialistischen Bürokratie, weil wir noch kein Visum hatten. Erst zum einen Schalter, Visumantrag und Fotos abgeben. Dann zum nächsten, Gebühr bezahlen. Dann am dritten Schalter anstellen, um die notwendigen Einreisestempel zu bekommen – hier kennt man sich mit ABM-Maßnahmen offenbar bestens aus.
Als nächstes stellten wir fest, dass der ATM im Flughafen kein Geld ausspuckte. Wir wussten aber, dass es in der Stadt ein paar ATMs gibt, also zahlten wir das Taxi mit Dollar (6 $) und fuhren erst mal ins Hotel
Das Lotus Villa liegt in einer ruhigen kleinen Seitenstraße, ein paar Meter vom Mekong entfernt und machte einen netten Eindruck.
Von unserem Zimmer war ich zunächst weniger begeistert. Da es komplett mit dunklem Holz getäfelt ist, ist es erschreckend dunkel. Erschwerend kam hinzu, dass es draußen ziemlich finster geworden war, keine Sonne weit und breit, obwohl es erst kurz nach 15 Uhr war. Im Zimmer gab es keinen Kleiderschrank, nur ein paar Haken mit Bügeln, und auch keinerlei sonstigen Stauraum wie Kommode, deshalb ging das Auspacken schnell – das Waschzeug kam raus, ein Rock und zwei Hemden von Dieter wurden aufgehängt, der Rest blieb im Koffer.
Innenhof Lotus VillaWir machten uns schleunigst auf die Hufe, um Geld zu wechseln und uns wieder zu orientieren. Es war inzwischen noch düsterer geworden, und wir bedauerten, dass wir unsere Schirme nicht mitgenommen hatten – es sah verdammt nach Regen aus.
Am ersten ATM erzählten Leute, der Automat gebe kein Geld her, obwohl er Geräusche mache, als ob das Geld abgezählt werde. Also gingen wir zum nächsten, wo vor uns jemand mit Scheinen in der Hand davonging. Aber bei meiner Visacard funktionierte es absolut nicht, ich hörte nur ebenfalls das Zählgeräusch, bekam aber kein Geld.
Ein paar Meter weiter war ein Geldwechsel-Stand und da wir dringend Kip brauchten, fragte ich, ob ich auf meine Kreditkarte Geld bekommen könne. Als ich allerdings hörte, dass sie 4% Provision forderten und es zudem einen rattenschlechten Kurs gab, wollte ich es schon fast bleiben lassen. Aber was half’s, wir brauchten Geld und bekamen schließlich 500.000 Kip (knapp 50 €), wenngleich zu einem Wucherkurs.
Unseren Frust ertränkten wir erst mal in der Skandinavian Bakery mit einem Beer Lao. Wir waren dorthin geflüchtet, weil es zu donnern und zu regnen begonnen hatte und saßen kaum, als sich das Gewitter auch schon entlud. Wie in den Tropen üblich, dauerte der Spuk nur etwa 30 Minuten, dann hörte der Regen auf und es war auch merklich heller geworden. Zwar war es bereits kurz vor Sonnenuntergang, aber es war heller als am Nachmittag.
Da es ziemlich abgekühlt hatte, gingen wir ins Hotel, zogen uns wärmer an und packten unsere Schirme ein. Weil das Wäschewaschen hier unglaublich billig ist, packte ich einen Riesensack Wäsche und gab ihn an der Rezeption ab. 30.000 Kip sollte das Ganze gewaschen und gebügelt kosten, als etwa 2,50 €.
Auf der Suche nach einem Lokal zum Abendessen – die Freiluftlokale an den Flüssen kamen wegen der Nässe nicht in Frage – landeten wir dort, wo wir schon vor zwei Jahren gut gegessen hatten: Im Garden Restaurant, gegenüber der Scandinavian Bakery. Das Essen war nicht nur sehr gut – Masala Chicken und Hühnchen mit Ingwer und anderem Gemüse – sondern auch billig. Inklusive zwei große Flaschen Beer Lao zahlten wir 84.000 Kip, knapp 8 Euro.
Und dann zeigte sich doch noch eine wässrige Sonne über den Tempeldächern.
Das feierten wir mit zwei Caipirhinas, als wir in einer Kneipe sahen, dass die Happy Hour noch nicht rum war …
Nachdem der Tag so früh begonnen hatte, machten wir uns bald auf nach Hause und ins Bett. Dort checkten wir noch unsere Mails – aber Opodo hatte sich noch nicht gemeldet wegen der Verlegung des Fluges von Danang.
17.3.2010 – Luang Prabang
Da es Frühstück bis 10:30 gibt, war keine Eile angesagt. Leider war es immer noch recht trüb, wir blieben nach dem Frühstück also erst mal im idyllischen Garten und surften noch ein bisschen.
Opodo hatte inzwischen mitgeteilt, der Flug von Danang nach Saigon sei auf 12.00 Uhr umgebucht worden. Damit haben wir knapp 4 Stunden Aufenthalt in Saigon vor dem Weiterflug nach Bangkok, immer noch lange, aber was hilft’s. Immerhin müssen wir nicht so früh aufstehen.
Am späten Vormittag machten wir uns auf, spazierten den kleinen Nam Kham Fluss rauf, an der Post vorbei, die allerdings Mittagspause machte und zu war, dann rüber zum Mekong, um mal wieder einen Überblick zu bekommen.
Überall in Luang Prabang sind die in orangerote Gewänder gehüllten Mönche allgegenwärtig.
Luang Prabang ist noch genauso liebenswert verschlafen wie zuvor. Die schmalen Seitengässchen …
… die kleinen Marktstände ….
… die müden Katzen …
… und natürlich die wunderbaren Wats an praktisch jeder Straßenecke.
Nur die Zahl der Massagesalons hat gewaltig zugenommen.
Da sich das Wetter nicht wirklich besserte, gönnten wir uns eine Massage, ich toppte das Ganze noch mit laotischen heißen Kräuterstempeln – mit Kräutern gefüllte Stoffbeutel, die kochendheiß gemacht werden und mit denen dann Rücken, Beine und Arme abgetupft wird – es war himmlisch.
Anschließend gab es leckeren Elefantenohr-Kuchen (bei uns heißt die kleinere Version Schweinsöhrchen) und Cola in der Scandinavian Bakery und dann ging’s zurück zur Post, Briefmarken kaufen. Außerdem brauchten wir noch Geld, denn unsere 500.000 Kip waren schon mächtig geschrumpft. Da ich mir überlegt hatte, dass der Fehler wohl war, dass ich mit meiner Visacard auf dem Bildschirm auf „Current“ geklickt hatte (den Begriff „Credit“, wie z.B. in Thailand üblich, für Kreditkarten, gab es nicht) und das für Kreditkarten garantiert falsch war, wollte ich es mit meiner EC-Karte versuchen – und siehe da, brav spuckte der Automat das Geld aus. Jetzt waren wir wieder um 700.000 Kip (ca. 66€) reicher – mehr rückte der Automat nicht raus.
In der Post brauchte ein Beamter fast eine Viertelstunde, bis er erst mal in einem Buch nachgesehen hatte, wie viel Porto eine Karte nach Europa braucht, dann 6 Briefmarken abgezählt, die Transaktion in ein Buch eingetragen, mit dem Taschenrechner ausgerechnet hatte, was zu zahlen war, das Geld entgegengenommen, umständlich nach Wechselgeld gekramt hatte – wir hatten fast schon Wurzeln geschlagen, bis ich meine Marken endlich hatte.
Auf dem Heimweg trafen wir ein ziemlich erschöpft aussehendes Mädchen mit dem Schwesterchen auf dem Rücken…
Kurz frisch machen, Schal holen (abends wird es kühl) und auf zum Sonnenuntergang an den Mekong.
Allerdings war die Sonne schon gegen 18:00 im Wolkenbett verschwunden, war also nichts mit romantischer Stimmung. Leider hatte das Lokal, in dem wir eigentlich am Fluss essen wollten, heute Abend zu, also ging’s wieder ins Garden Restaurant, wo das Essen erneut prima schmeckte. Und anschließend gab es wieder Caipis zur Happy Hour, bevor es ins Hotel und dort noch eine Weile auf den Balkon ging. Dank Oropax konnte ich auch deutlich besser schlafen als die Nacht zuvor.
18.03.2010 – Luang Prabang
Wieder nutzten wir die lange Frühstückszeit, Dieter mit Ausschlafen, ich mit Surfen und Tagebuchschreiben. Um Viertel vor 7 schaute ich mal vom Balkon auf die Straße und sah gerade die letzte Gruppe Mönche verschwinden, die zur Morgenspeisung durch die Straße gewandert war. Wenn wir dieses Schauspiel noch mal erleben wollen, heißt das also, früh aus den Federn.
Als wir kurz vor 10 zum Frühstück kamen – eine überschaubare Angelegenheit, man bekommt an seinem Tisch Kaffee, Tee und Saft, außerdem Ei nach Wahl (aber keinen Speck oder Tomaten oder so was dazu), ein knuspriges Baguette, Butter, Marmelade und Obst serviert – schien die Sonne noch etwas zaghaft, aber immerhin. Leider gab sich das bald, und der Himmel zog sich wieder zu.
Da es auch nicht übermäßig heiß war, machten wir uns zu einem Spaziergang durch die stillen Seitenstraßen auf, vorbei an einer Fladenbäckerei.
Die frischen Fladen wurden auf Gestellen am Gartenzaun getrocknet.
Überall bildschöne Häuschen….
Wir landeten schließlich am Kopf der Halbinsel, wo der Nam Kham Fluß in den Mekong mündet. Dort war ein handgeschriebenes Hinweisschild auf eine Brücke.
Wir kletterten also den Abhang hinunter Richtung Fluss und tatsächlich, da war eine ziemlich wackelige schmale Bambusbrücke. Vermutlich muss sie nach jedem Hochwasser neu gebaut werden, sehr stabil sah sie jedenfalls nicht aus.
Trotzdem wagten wir es, entrichteten je 5000 Kip Brückenzoll und marschierten mutig über die Brücke. Auf der anderen Seite lief ein schmaler Weg am Fluss entlang, der uns zu einem winzigen „Restaurant“, eher eine Art Kiosk, führte, wo wir den Umsatz vermutlich um 100% steigerten, indem wir zwei Cola tranken.
Der Ausblick war nicht schlecht, man konnte den Mekong rauf und runter schauen, die Gemüsegärten auf der anderen Seite sehen und auf den breiten Sandbänken spazieren gehen.
Wir entschieden uns jedoch für das Dorf, es ging noch mal steil den Abhang rauf, durch einen kleinen Wald, dann kam das Dorf, das aber nichts Besonderes war. Deshalb machten wir uns bald auf den Rückweg und gingen erst mal wieder in unsere Lotos Villa, Dieter, um auf dem Balkon zu lesen, ich setzte mich zum Kartenschreiben in den Garten.
Später gab’s wieder Elefantenohrkuchen bei den Skandinaviern, nachdem wir noch etliche unbekannte Wats entdeckt und schöne Fotos gemacht hatten…
Die Sonne verzog sich schon früh…
Dann einen Gang über den Nachtmarkt (der allerdings schon gegen 5 Uhr aufgebaut wird, so dass man noch bei Helligkeit sehen kann, was angeboten wird), wo ich drei sehr schöne Seidenschals und eine Tasche erstand, dann zur Post, Karten einwerfen – den Briefkästen traute ich nicht, keiner sah aus, als wäre er in den letzten Jahren mal geleert worden. Und dann versackten wir in einer kleinen Kneipe bei Knoblauchbrot und anderen Leckereien …
19.03.2010 – Luang Prabang
Nachts tobte wieder ein Gewitter und es regnete ziemlich lange. Da es auch abgekühlt hatte, ließen wir die Klimaanlage aus und die Balkontür auf, um die frische Nachtluft reinzulassen. Kurz nach 6 war ich wach, es war sehr schwül, aber nicht kalt. Da wir heute die Mönche sehen wollten, waren wir kurz vor halb 7 auf der Straße. Dort saßen schon die Frauen mit ihren Gaben, die sie den Mönchen in deren große Essenbehälter legen wollten.
Es dauerte nicht lange, bis die erst Gruppe Mönche auftauchte und dann ging es in einer fast endlosen Prozession von orangefarbenen Gewändern die Straße entlang. Angeblich sind es bis zu 2000 Mönche, die sich allmorgendlich von den Gläubigen, die am Straßenrand knien, milde Gaben abholen, für die buddhistischen Laoten ein Weg, sich Vorteile für die nächste Inkarnation zu erwerben.
Als die Prozession vorüber war, zog es Dieter zurück ins Bett und mich zum Netbook. Leider funktioniert das Internet im Moment noch nicht, so dass ich eben das Tagebuch aktualisiere. Draußen tut sich der Tag schwer, es ist trüb und wird nicht richtig hell.
Irgendwann rafften wir uns doch zum Frühstück auf, die Sonne kämpfte weiterhin mit dem Dunst. Wir hatten noch den größten und berühmtesten Wat, den Wat Xieng Thong, auf unserer Agenda, der wegen seiner schönen Einlegearbeiten aber nur in der Sonne richtig zur Geltung kommt. Wir machten uns also dahin auf, leider hatte eine lautstarke Gruppe japanischer Touristen dieselbe Idee. Wir hatten allerdings mehr Zeit als die organisierte Gruppe, irgendwann waren wir dann praktisch alleine und konnten in die wunderbare Atmosphäre eintauchen.
Kleine Schreine mit fantastischen bunten Einlegearbeiten, die Szenen aus dem Alltag darstellen ….
… der alte Tempel, mit seinen bis fast zum Boden reichenden Dächern …
… die goldene Pracht eines Schreines, in dem die goldene Bestattungskutsche des früheren Königs steht….
Eigentlich wollten wir ja noch mal zu den Wasserfällen, ich hatte dort letztes Jahr ein kleines Mädchen fotografiert ….
… und wollte den Eltern Abzüge der Fotos mitbringen – aber es sah wieder sehr nach Regen aus, deshalb verzichteten wir auf den Ausflug. Stattdessen genossen wir unseren Balkon und die Ruhe im kleinen Innenhof-Gärtchen und lasen ein Weilchen.
Am späteren Nachmittag ging’s noch mal zum Wat Xieng Thong, wir wollten das Nachmittagslicht einfangen. Einige junge Mönche saßen dort auf einer Mauer rum und ich unterhielt mich eine Weile mit ihnen.
Einer erzählte, sein größter Wunsch sei, einmal Schnee zu sehen und Ski zu fahren – er konnte gar nicht verstehen, dass wir dem Winter entfliehen wollten.
Am Spätnachmittag noch ein langer Spaziergang – vorbei an diversen Tempel (wo wir feststellten, dass es Buddha auch im Doppelpack gibt) …
.. an kleinen Marktständen …
… durch gepflegt Straßen mit eleganten Häusern.
Aber es gibt auch echte hoffnungslose Armut hier, wie dieses Mutter-Tochter-Duo, die offensichtlich vom Einsammeln von Müll und Plastikflaschen leben. Da konnte ich nicht anders und habe den beiden etwas Geld zugesteckt.
20.03.2010 – Von Luang Prabang nach Hanoi
Wir hatten Zeit – der Flieger ging erst um 14:45, da unser Zimmer nicht nachbelegt war, konnten wir bis 13:00 bleiben, also konnte ich in Ruhe packen. Unerklärlicherweise hat sich das Gewicht unserer Koffer auf zusammen fast 39 kg erhöht, obwohl ich dieses Mal praktisch nichts gekauft hatte, wir immer wieder Bücher zurücklassen und auch Sonnenmilch etc. immer weniger werden.
Noch ein kurzer Spaziergang, dann checkten wir aus – nicht ohne eine Spende für ein Waisenhaus und ein Trinkgeld für das Personal dazulassen. In einer guten Viertelstunde waren wir an dem winzigen Flughafen und relativ pünktlich startete unsere Maschine nach Hanoi.
So ging’s weiter >>>> Hanoi