Fernweh ….

… ist unheilbar!
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MEVAGISSEY

02.Juli – Regentag in Lanhydrock

Auf den Online-Wetterbericht des BBC ist Verlass – jedenfalls sind bisher sämtliche Vorhersagen fast minutengenau eingetroffen. Man gibt den Ort ein, für den man eine Vorhersage will, und bekommt für die nächsten paar Tage eine exakte Prognose für jede Stunde des Tages. Und nicht nur auf dieser Reise stimmte es fast immer – auch früher schon konnten wir uns auf die BBC-Prognosen felsenfest verlassen.

Ich erinnere mich an einen Tag, als wir nach Portree auf des Isle of Skye fuhren – den ganzen Tag über Regen, sintflutartig, dazwischen Nebel …. aber BBC behauptete hartnäckig, das abends ab 19 Uhr “clear sky and sun” herrschen würde. Und tatsächlich hörte der Regen kurz vor 19 Uhr auf und die Sonne kam heraus, siehe Blog “Großbritannien 2011”. Und anschließend hatten wir, wie vorhergesagt, drei wundervoll sonnige Tage auf der Isle of Skye ….

Dementsprechend entspannt nahmen wir zur Kenntnis, dass es heute zwar den ganzen Tag regnen würde – ab morgen soll es jedoch bereits wieder deutlich besser sein. Wenn man weiß, dass es nur ein kurzes nasses Intervall ist, nimmt man es doch deutlich gelassener…

Trotzdem mussten wir irgendwo hin – am besten ins Trockene ….  Zwei Alternativen boten sich an – das Eden Project mit seinen gigantischen Biomen, in denen diverse Zonen der Erde simuliert werden, oder Lanhydrock, ein eindrucksvolles Herrenhaus aus dem 17. Jh. in einer wunderbaren Gartenanlage. Wir entschieden uns für Lanhydrock, denn dort waren wir zwar im vergangenen Jahr schon gewesen, allerdings war damals das Haus geschlossen und wir konnten uns lediglich den Garten ansehen. Das Eden Project hatten wir schon vor einigen Jahren ausführlich besichtigt.

Begleitet von heftigen Regenschauern wanderten wir also kurz vor 12 Uhr die ca. 1 km lange Einfahrt zum Lanhydrock House hinunter. Vor dem Eingang stand bereits eine Schlange, es dauerte jedoch nicht lange, bis wir im Haus waren. Hier zeigte sich, dass die Briten im Umgang mit Nässe einige Übung haben – unsere Schirme wurden flugs in Plastikhüllen gesteckt, damit Möbel und Teppich in den Räumen keine Wasserflecke bekommen. Und fürsorglich wurde ich auch gefragt, ob ich mich nicht von meiner Regenjacke und meinem Rucksack trennen wollte …. “We keep it in the cloakroom, my dear” . Schirme und Rucksack wanderten also ins Regal des Cloakroom und wir traten deutlich erleichtert unseren Rundgang durchs Haus an.

Der begann im Esszimmer, wo die Tafel für ein kleines Abendessen mit einem Dutzend Gästen gedeckt war.

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An jedem Platz stand eine kleine handgeschriebene Menükarte.

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Die erlesenen Speisen wurden in einer gigantischen Küche zubereitet …

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…  in deren Zentrum ein riesiger Arbeitstisch steht. Eindrucksvoll waren die Messer …

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… und natürlich der gigantische Grill!

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Etwas befremdend wirkt auf uns die Vorratskammer, wo Hasen und Fasane hingen …

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Es gab unendlic h viel zu sehen – richtig begeistert haben mich allerdings die Kindezimmer. Die Puppen auf der Kommode …

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… die vielen Spielsachen – Schaukelpferd, Puppenhaus, Brettspiele….

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… die Kinderbettchen ordentlich aufgereiht im Schlafzimmer (die Familie hatte insgesamt 9 Kinder) ..

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.. die winzigen Schuhe ordentlich nebeneinander gestellt.

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Und im Damenzimmer schien man gerade auf den Butler zu warten, der den Tee servieren sollte – der Kuchen stand schon bereit.

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Wir streiften eine gefühlte Ewigkeit durch das Haus – aber irgendwann brauchen wir frische Luft und der Garten hat auch im Regen seinen Reiz.

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(Fotos vom übrigen Garten und dem Haus findet ihr hier: Lanhydrock 2012.)

Gegen 16 Uhr kehrten wir – immer noch im Regen – zurück nach Mevagissey und nutzten die Zeit, um mal blogmäßig wieder aus Laufende zu kommen und Karten zu schreiben (die vermutlich erst nach uns ankommen werden …)

Abends kam dann tatsächlich die Sonne heraus, noch mal Gelegenheit für ein paar stimmungsvolle Fotos im Hafen.

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03. Juli – Rund ums Nare Head

Wieder vertrauten wir dem BBC Wetterbericht . Zwar hingen morgens noch dicke Wolken am Himmel, aber laut BBC sollte es ab Mittag sonnig werden. Uns juckten schon die Füße – zwei Tage mehr oder weniger im Auto ohne nennenswerte Bewegung, das schrie nach einer Wanderung.

Es hätte natürlich auch was einfacheres sein können – der Weg vom Nare Head nach Portloe zählt nicht gerade zu den pflegeleichten Küstenwanderwegen. Wir ignorierten die Warnungen in unserem Wanderbuch (leider) großzügig und liefen los – erst mal steil bergab, aber immerhin mit tollem Blick.

Dan kamen die ersten Stiles – für langbeinige Menschen ein Klacks …

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… für kleinere eine echte Herausforderung. Aber die ersten waren ja noch völlig harmlos. Dafür war die Küstenlandschaft mal wieder grandios!

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Und der Weg wildromantisch.

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Das Meer war fast spiegelglatt und obwohl die Sonne nur sporadisch schien, war es warm. Der Farn, der die Hänge bedeckt, verströmte einen intensiven süßen Duft, dazu die salzige Luft, Feldlerchen sangen, Möwen kreischten, alles nimmt man sehr intensiv wahr  – eine Wanderung auf dem Küstenpfad ist für mich immer so was wie ein Seelenbalsam. Dass es hier stetig steil rauf und runter geht, wirkt ebenfalls heilsam – man trainiert nicht nur die Beine und hat so seine sportlichen Erfolgserlebnisse, sondern man sinniert auch ganz automatisch über die Auf und Ab’s im Leben nach … und ganz zum Schluss ist man dann doch wieder oben angelangt, egal, wie tief es vorher nach unten ging.

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Dann ging es jedoch landeinwärts und damit waren zwar die Höhenunterschiede erst mal überwunden, stattdessen kamen jedoch andere Hindernisse. Die Pferde waren lediglich neugierig …

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aber dann folgte ein Feld auf das andere mit Überstiegen, die uns wirklich heftig forderten – hoch, steil, häufig mit dornigen Brombeerranken garniert …. wir waren am Ende wirklich froh, als wir wieder auf dem kleinen Feldweg zum Parkplatz angelangt waren.

zur Belohnung gab es Cream Tea im Nare Hotel – traumhaft gelegen, mit Blick aufs tiefblaue Meer.

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Und nach dem Tee fanden wir noch einen kleinen Strand mit üppigen Wildrosenbüschen, die betörend dufteten – und wo mutige Leute tatsächlich im eisigen Wasser badeten…

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Auf dem Rückweg nach Mevagissey kamen wir durch Veryan mit seinen wunderlichen Rundhäusern.

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Ein letzter Blick von unserem Zimmer auf den Hafen, bevor wir genau dorthin hinunterliefen, um zu essen und noch einen Spaziergang zum Leuchtturm zu machen.

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Im Hafen dümpelten nicht nur farbenfrohe Fischerboote …

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… sondern vor dem Leuchtturm lag auch ein richtig tolles Segelboot!

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4. Juli – Mit der Fähre nach Fowey

Wenn mein Glaube an den BBC-Wetterbericht nicht fast unerschütterlich wäre, hätte ich heute morgen verzweifeln können. Es war nicht nur nebelig, es nieselte auch und der Himmel war dunkelgrau. Aber BBC hatte genau das prophezeit – aber außerdem auch versprochen, dass der Spuk ab 13 Uhr vorbei sein würde und dann schönstes Sommerwetter herrschen soll.

Wir frühstückten also so spät wie möglich – Tommy war ziemlich erstaunt, denn normalerweise kommen “the Germans” offenbar immer als erste zum Frühstück. Dann vertrödelten wir noch einige Zeit mit Blog-Schreiben und Kofferraum-Aufräumen, denn morgen muss ja wieder einiges rein …. Schließlich entschlossen wir uns zum Aufbruch – die Fähre nach Fowey ging zwar erst um 13 Uhr, aber wir wollten heute schon mal tanken und uns mal wieder in Pentewan umsehen, wo wir schon öfter übernachtet hatten.

Die Küste lag immer noch im Nebel – war aber nicht ohne Reiz.

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Das Auto wurde voll getankt – zum Schnäppchen-Preis von 1,30 – im Dorfladen kaufte ich zum xten Mal wunderschöne Karten und Geschenkpapier zu einem Spottpreis (und der nette Ladeninhaber bedankte sich mit einem “Sooo nice to see you again, my dear – have a lovely day!” – diese Freundlichkeit ist nur einer der Gründe, weshalb ich England so sehr mag), dann fuhren wir nach Mevagissey, parkten unser Auto zu einem Wucherpreis auf dem großen Parkplatz (und ärgerten uns kurze Zeit später, weil am Hafen noch massenhaft Platz war und es dort nur die Hälfte gekostet hätte) und wanderten dann um den Hafen herum – wir hatten ja noch rund eine Stunde Zeit.

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Im Hafen war einiges los, ein Fischerboot nach dem anderen kam, lud Netze ein und tuckerte aufs Meer. Wir tuckerten dann ebenfalls los, mit der winzigen Mevagissey-Fowey-Ferry.

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Schon während der Fahrt wurde der Himmel zusehends blauer – “sunny spells” , wie von BBC vorhergesagt. Und kaum waren wir in Fowey, hatten wir Sonne pur! Fowey ist ein unglaublich süßer und malerischer kleiner Ort, der zwar im Sommer ziemlich überlaufen ist, sich aber trotzdem eine Menge Charme bewahrt hat.

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Es liegt an der Mündung des Fowey-River und klettert – wie viele Fischerorte an dieser Steilküste – den Hang empor. Direkt gegenüber liegt das noch kleiner Örtchen Polruan, eine kleine personenfähre verbindet die beiden Orte. Insgesamt ist die Situation so ähnlich wie in Dartmouth, nur eben viel kleiner.

Wir bummelten eine Weile durch Fowey (wo es wunderschöne kleine Lädchen gibt, in denen man herrlich stöbern kann und für die Männer leider überhaupt kein Verständnis haben …), sahen dem Treiben im Hafen zu. Dann ein Cream Tea mit lauwarmen Scones, dicker “Clotted Cream” und Erdbeermarmelade, dazu der Blick über den Fowey River und bunte Segelboote – uns ging’s richtig gut!

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Dieter hielt Ausschau nach einem kleinen Dampfboot – der “Gallant”, die ihn schon vor Jahren fasziniert hatte – offenbar der Traum jedes kleinen Jungen …

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Für meinen Geschmack qualmte sie ein bisschen zu sehr ….

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… und nahmen dann die Fähre zurück nach Mevagissey.

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Ein letzter Blick zurück – Fowey ist wirklich einen Besuch wert!

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Aber auch die Küste ist sensationell …

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Und Mevagissey strahlte bei unserer Rückkehr förmlich in der Nachmittagssonne.

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Wir staunten nicht zum ersten Mal über das wirklich saubere Wasser im Hafen – und darüber, dass trotz sicher eisiger Wassertemperaturen sich sogar Kleinkinder begeistert ins Wasser stürzten.

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Die am Morgen ausgelaufenen Fischerboote kamen gerade wieder zurück, der Fang wurde entladen – und das sah alles richtig gut aus!

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Einen Teil des Fangs gab es dann auch abends in der Harbour Tavern, wo man nett sitzt – mit Blick auf den Hafen – und gut und günstig frischen Fisch essen kann. Heute ließ ich mir einfach einen frischen Kabeljau grillen, dazu kleine neue Kartoffeln und Salat – es war richtig lecker!

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Und zum “Nachtisch” und gleichzeitig zum Abschied gab es nochmal den Hafen i der Abendsonne.

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