Fernweh ….

… ist unheilbar!
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SOUTH HAMS

24. Juni – Unterwegs in den South Hams

Wir hatten alle vier geschlafen wie die Murmeltiere und wurden beim Aufwachen von einem strahlend blauen Himmel begrüßt. Ein üppiges Frühstück mit viel Obst (Vitamine!) und Lachs auf Rührei stärkte uns für die geplante Wanderung. Leider zogen schon während des Frühstücks Wolken auf, und die Sonne machte sich rar – aber wir trotzten dem Wetter mit entsprechender Bekleidung.

Da Abud und Margret begeisterte Golfspieler sind, führte der erste Weg zu einem Golfplatz direkt am Meer, in Thurlstone. Unterwegs gab es malerische Ausblicke.

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Den Golfplatz umrundeten wir zur Hälfte und beobachteten die Golfer beim Abschlagen – unsere fachkundigen Begleiter waren sehr angetan und kaum wieder weg zu bekommen. (Dieter und ich verstanden natürlich überhaupt nicht, was daran so spannend war Zwinkerndes Smiley)

Aber dann schnürten wir unsere Wanderschuhe und brachen auf zu einer Wanderung um Salcombe auf. Gleich zu Beginn musste Margret erst mal mit ein paar jungen Kühen um’s Wegerecht kämpfen…

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Kühe hatten wir später noch häufiger als Weg-Hindernis – aber erst mal ging es relativ locker übers Feld und durch blühende Wiesen.

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Nach kurzer Zeit hatten wir die Küste erreicht und waren von dem (für uns nicht neuen, aber immer wieder tollen) Blick über den Salcombe Estuary begeistert. Wäre der Himmel ein bisschen blauer, die Sonne ein bisschen heller und nicht gerade Ebbe gewesen, wäre alles noch schöner – aber auch so ist es ein grandioser Blick.

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Wildblumen dufteten, die Feldlerchen sangen….

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… halb verfallene Mauern boten ein malerisches Bild ….

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… und schon wieder mussten wir uns den Weg mit Kühen teilen.

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Margret machten den Damen klar, wer hier das Wegerecht hat ….

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… und sie räumten dann auch brav das Feld.

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Unser Weg führte wieder zurück zur Küste, an bizarren Felsen vorbei …

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… und wieder ins Inland.

Und ich bemerkte, dass ich nur etwa ein Zehntel so viel Bilder geschossen hatte, wie sonst – wenn man zu mehreren unterwegs ist, unterhält man sich eben doch viel, bleibt auch öfter einfach nur stehen und bewundert gemeinsam einfach nur die Aussicht, statt  sofort die Kamera zu zücken.

Nach gut 3 Stunden waren wir wieder am Auto. Hunger und Durst trieben uns nach Salcombe, wo wir auf einer Terrasse mit Blick zum Meer einen üppigen Cream Tea genossen und enorm beschäftigten Bauarbeitern bei der schweißtreibenden Arbeit zusahen.

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Bis wir zurück in Higher Beeson waren, war es schon bald wieder Zeit, zum essen zu gehen. Dieses Mal ging es nach Torcross, ins Start Bay Inn, wo man eigentlich wunderbar mit Blick aufs Meer sitzen kann. Eigentlich –  denn obwohl die Sonne inzwischen verlockend schien, wehte doch ein frischer Wind und außerdem wimmelte es von winzigen Mücken, die zwar harmlos sind, aber sich begeistert auf unseren Jacken und in den Haaren niederließen. Also zogen wir um ins Innere der Kneipe, wo wir uns alle für eine Fischplatte mit verschiedenen frisch gefangenen Fischen vom Grill entschieden.

Und weil der Abend so schön war, spazierten wir noch durch Stokenham mit seinen hübschen reetgedeckten Häuschen und landeten abschließend in den Tradesmans Arms auf einen Absacker …..

Und schon war es wieder nix mit Blog-Schreiben am Abend ………

25. Juni –  Wanderung um East Prawle

Der Morgen war eine Wucht – tiefblauer Himmel, kein einziges Wölkchen, richtig schön warm.Das Farmhaus leuchtete förmlich in der Morgensonne.

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Wir stärkten uns mit Lyndas üppigem Frühstück – aber bevor wir aufbrachen, musste erst mal der Garten genauer inspiziert werden. Die Blütenpracht ist überwältigend – gelb-oranger Mohn ….

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… Rabatten mit weiß-blauen Blumen …

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Der Garten ist eher ein Park – und einfach wunderschön.

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Aber wir wollten ja wandern – also rissen wir uns los von der Blumenpracht und fuhren nach East Prawle. Von dort fuhren wir eine winzige, feldweg-ähnliche Straße runter zum Meer – die Fahrt wurde deutlich erschwert durch eine Schulklasse mit gefühlt über 100 Schülern, die das enge Sträßchen hinunter wanderten und uns zu gewagten Ausweichmanövern nötigten. Auf dem Parkplatz des National Trust wurden die Wanderschuhe angezogen, wir stiegen über einen Stile und stiefelten los.

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Wie gestern gab es auch heute tierische Hindernisse, dieses Mal waren sie wollig weiß.

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Der Weg windet sich am Hang entlang, mit vielen felsigen Hindernissen.

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Auch “Kissing-Gates” mussten bewältigt werden- unseren England-Neulingen erklärten wir natürlich gerne, wie das funktioniert …. Zwinkerndes Smiley

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Nach einer längeren Strecke am Meer entlang, mussten wir einen recht steilen Hang hoch gehen.

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Oben angelangt, wurden wir dann mit einem tollen Blick belohnt!

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Noch ein Stück Feldweg – dann war die erste Etappe geschafft und wir kehrten in East Prawle im Pigs Nose Inn ein.

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Wir stärkten uns mit Cider und Limonade, dann ging es weiter – über schmale Pfade durch saftig grüne Wiesen und Wälder….

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… bis wir in Woodcombe Sands wieder aufs Meer stießen.

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Wunderschöne Steine und zauberhafte kleine Blümchen säumten den Weg…..

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Offenbar war der Weg nicht besonders frequentiert, denn teilweise war er kaum zu sehen und von hohem Gras förmlich überwuchert.

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Aber die schönen Ausblicke entschädigten für das manchmal mühselige Fortkommen mehr als reichlich.

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Glasklares Wasser lockte uns fast zum Baden – die Wassertemperaturen allerdings weniger !

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Schließlich waren wir wieder am Ausgangspunkt angekommen – ein letzter Blick zurück auf das tiefblaue Meer …

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… dann war das Auto erreicht.

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Bevor es nach Hause ging, machten wir noch einen kurzen Abstecher nach East Portlemouth – von dort hat man den absolut besten Blick über den Salcombe Estuary.

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Und auf dem Rückweg stoppten wir noch in Southpool – einem zauberhaften kleinen Dörfchen.

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Zurück in Higher Beeson House gab es ein Gläschen Sekt im Garten in der Abendsonne, kritisch beäugt von Perserkatze Lilly.

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Und weil der Abend so schön war, fuhren wir runter nach Beesands – in der Hoffnung, bei Britannia@The Beach einen Platz zu finden, was allerdings vergeblich war – dort ist in den nächsten 4 Tagen jeder Tisch ausgebucht! Aber auch die Boote in der Abendsonne waren schön….

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Und zum Essen zog es uns wieder ins Church House, wo wir erneut alle fangfrischen Fisch verputzten. Auch heute wurde es wieder reichlich spät …. auf jeden Fall zu spät, um Blog zu schrieben – deshalb kommt das hier alles mit erheblicher Verspätung!

26. Juni – Dartmouth und Salcombe

Wieder ein absolut toller Morgen – die Schwalben flitzten hin und her und legten ab und zu eine Pause auf der Stromleitung vor unserem Fenster ein (unterirdische Kabelverlegung gibt es hier kaum, alles läuft oberirdisch ab).

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Wir entschieden uns heute für einen Ausflug nach Dartmouth, wo es praktischerweise etwas außerhalb des Ortes einen Park&Ride Parkplatz gibt, von dem man alle paar Minuten kostenlos mit dem Bus ins Zentrum gebracht wird. Zunächst war es so warm, dass wir fast versucht waren, unsere Jacken im Auto zu lassen und nur in T-Shirts los zu gehen – aber wir wollten ja ein Stück mit dem Schiff den River Dart hochfahren und da konnte es schon kühler werden.

Leider wurde es rasch mehr als kühl – der Himmel zog sich zu und dicke Wolken machten unsere Flußfahrt zu einer ziemlich frischen Angelegenheit.

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(Allerdings waren nur wir so dick vermummt – die englischen Mitfahrer saßen in kurzen Hosen und nur mit kurzärmeligen Hemden an Bord …. sind eben ein kerniges Volk und nicht so verweichlicht wie wir …)

Wir fuhr bis Dittisham, wo Agatha Christie ein wunderbares Haus in den gegenüberliegenden Hügeln hatte (wir hatten das Haus “Greenway” letztes Jahr besichtigt), dann ging es wieder zurück zu einem Tässchen Tee in Dartmouth, wo frecherweise inzwischen wieder die Sonne schien…..

Dartmouth ist ein Bilderbuchort, mit hübschen verwunschenen Gässchen ….

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…. schönen alten Fachwerkhäusern ….

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… und es liegt sehr malerisch an der Mündung des River Dart.

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Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg zurück in die South Hams, zunächst ein kurzer Abstecher zum Gara Rock, wo ich sehen wollte, was aus dem alten Hotel geworden ist, in dem wir öfter einen Cream Tea getrunken hatten. Jetzt steht dort eine Anlage mit Ferienwohnungen – nicht schlecht gemacht, aber nicht so ganz unser Geschmack – alles primär auf Familien mit Kindern ausgerichtet. Aber der Blick ist immer noch toll!
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Schließlich nahmen wir die kleine Fähren von East Portlemouth rüber nach Salcombe …

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… wo Margret und ich zum Entsetzen der Männer in den Geschäften herumstöberten….

Den Tag ließen wir ausklingen in Stokenham, wo wir in der Abendsonne vom Parkplatz unterhalb der Kirche durch schmale Gässchen zum “Tradesman’s Arms” bummelten.

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Die Sonne wärmte noch gut, wir tranken erst mal ein Bier im Garten und studierten die Speisekarte.

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Nach einem tollen Essen (mit sündhaftem Nachtisch!) wanderten wir in der Dämmerung über das Village Green, vorbei an einer Flut von Margariten,  zurück zum Auto.

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27. Juni – Stellungswechsel: Von Devon nach Cornwall

Leider sind wir alle keine ausgesprochenen Früh-Aufsteher – erst um 9 Uhr trudelten wir bei Lynda zum Frühstück ein, danach packten wir erst mal, auch ein Abschiedsfoto vom Haus musste noch gemacht werden ….

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– entsprechend spät brachen wir auf. Eigentlich war die heutige Strecke von Higher Beeson nach St. Ives nicht besonders lang, aber wir steuerten erst mal Kingsbridge an, weil a) Dieter den von Möwen reichlich verschissenen Wagen durch die Waschanlage fahren wollte und b) Margret unbedingt ihre Postkarten in einen zuverlässigen Briefkasten einwerfen wollte. Das Wagen-Waschen klappte nicht, weil die Waschanlage gerade umgebaut wurde, aber einen Briefkasten fanden wir.

Dann ging es weiter. Früher hatte ich den großen AA-Autoatlas auf dem Schoß und dirigierte Dieter mittels der Karte. Jetzt haben wir Rudi, unser Navi – und der hat manchmal wirklich exotische Routen im Kopf! Wo ich die Schnellstraße nach Plymouth  genommen hätte (schließlich wollten wir erst mal Land gewinnen), schickte Rudi uns über aberwitzig kleine Sträßchen quer durchs Land. Ok – rein kilometermäßig sicher der kürzeste Weg, aber wenn man laufend Reitern ausweichen muss und keine zwei Autos aneinander vorbei  können und man dauernd entweder ein Stück zurück bis zu einer Ausweichstelle fahren muss oder zumindest seine Außenspiegel und Kratzer im Lack riskiert, kommt man nicht wirklich schnell voran.

Aber wir wollten Rudi mal eine Chance geben und folgten seinen Anweisungen brav bis zur Buckland Abbey. Das ca. 700 Jahre alte Anwesen war zunächst ein Kloster, nachdem Heinrich VIII. jedoch alle katholischen Klöster zerstört oder enteignet hatte, fiel es an die Krone und wurde später von Francis Drake erworben.

Wir schauen uns zunächst den kleinen formellen Garten auf der Rückseite an …

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… dann ging es über eine Wiese mit wundervollen alten Bäumen …

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… zur Vorderseite des Hauses.

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Durch einen alten Torbogen gelangten wir in einen weiteren Garten …

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wo uns eine unglaubliche Blumenfülle erwartete:

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Durch ein schmiedeeisernes Tor gelangten wir in einen weiteren Garten.

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Ein kleines Häuschen, umgeben von duftenden Blumen – hier wären wir gerne eingezogen!

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Schließlich kehrten wir den Gärten den Rücken zu –

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das Hausinnere konnte  wir aus Zeitmangel leider nicht mehr besichtigen.

Da wir schon erheblich später dran waren, als eigentlich geplant, fuhren wir zügig bis zur Küste durch. In Padstow machten wir aber doch Station – zumindest ein Cream Tea musste einfach sein !!!Und dazu ein Blick auf ein ziemlich leer gelaufenes Meer mit viiiieeel Sand!

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Kurz nach 18 Uhr trafen wir in St. Ives ein, wo wir in verschiedenen Unterkünften logierten. Wir haben imCoasthouse ein Zimmer mit Blick über den Hafen, Abud und Margret haben in derGekko Lodge einen traumhaften Blick auf den Atlantik.

Zum Abendessen trafen wir uns im Sloop Inn im Hafen – und wie all die Jahre zuvor war das Bier kühl und würzig und das Essen unglaublich gut und preiswert. Und wieder einmal wurde der Abend länger als geplant und der Blog musste mal wieder warten ….

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