Fernweh ….

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Ngapali Beach

10.03.2010 – Zum Ngapali Beach

Bagan Airways nahm uns auch bekleckert mit und nach einstündigem Flug landeten wir in Thandwe. Vor dem winzigen Flughafen warteten schon die Vertreter der Hotels, auch unseres vornehmen Aureum Palace Resorts, und komplimentierten uns in einen Minibus, nachdem sie uns vorher noch die Gepäckabschnitte abgenommen hatten mit dem Versprechen, unser Gepäck sicher ins Hotel zu bringen. Wir waren zwar etwas skeptisch, aber die machten das ja wohl nicht zum ersten Mal.

Zum ersten Mal in Burma fuhren wir in einem klimatisierten Fahrzeug – ein Erlebnis der besonderen Art. Mit uns waren noch weitere 6 Gäste im Bus, also waren wir dieses Mal nicht die einzigen Gäste im Hotel. Vor zwei Jahren, bei unserem ersten Besuch am Ngapali Beach, waren wir im Amazing Hotel – einer traumhaften Anlage – die einzigen Gäste gewesen.

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Im Aureum Palace wurden wir vom deutschen Manager mit Namen begrüßt. Alles sah unglaublich gepflegt aus, viel Holz und viel Grün. Als wir zu unserem Zimmer bzw. unserer Villa gebracht wurden, waren wir schon total beeindruckt von der gesamten Anlage und während wir durch den Garten gingen, hoffte ich ständig, wir würden jetzt endlich bei einem der Häuschen Halt machen, sie lagen alle wunderschön.

Aber leider hielten wir vor einer Villa, die direkt am Weg lag und wo ich spontan das Gefühl hatte, „Bitte nicht!“ Sie war nach Norden ausgerichtet, die Terrasse direkt am Weg, dem Verbindungsweg zur Rezeption – überall sonst hatte man eine größere Rasenfläche vor sich mit Büschen und Blumen. Nach kurzem Überlegen – unser Gepäck war ohnehin noch nicht da – stapfte ich zur Rezeption und fragte, ob nicht ein anderes Zimmer möglich sei, heller und ruhiger gelegen.

Zuerst wurde mir ein Haus direkt am Pool angeboten, da hätten wir aber noch mehr Trubel gehabt, dann jedoch die Villa 101, direkt hinter der VIP-Villa, d.h. ganz nah zum Strand. Da schlug ich sofort zu und 15 Minuten später, nachdem unsere Koffer aufgetaucht waren, zogen wir um.

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Villa 101 war zwar offensichtlich schon etwas älter als die uns ursprünglich zugedachte, aber sehr gepflegt und gefiel uns auf Anhieb. Wir haben ein geräumiges Wohnzimmer mit Fernseher, Sofa und Sessel, ein Schlafzimmer mit Himmelbett, rechts davon als Verbindung zum Bad ein Ankleideraum mit viel Stauraum und Schränken, alles mit wunderschönem Teakholz-Boden.

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Dahinter das riesige Bad mit Walk-in Dusche und separatem WC, 2 Waschbecken und Ausgang zur Terrasse, wo ein Whirlpool steht. Auf der Terrasse stehen zudem zwei bequeme Polstersessel – so lässt es sich leben. Und zum Strand sind es nur wenige Meter…

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Erst mal erkundeten wir alles und legten uns anschließend an den Strand. Es war recht windig, deshalb waren die Wellen hoch und ich traute mich mal wieder nur bis zur Hüfte rein. Dank des Windes war es aber auch nicht wirklich heiß, so dass man es am Strand gut aushalten konnte.

Zum Sonnenuntergang setzten wir uns in die Strandbar, einem auf den Sand gesetzten Schiff – leider galt die Happy Hour Regelung 2 für 1 nur für Cocktails – aber dafür war es uns dann doch zu warm und zu früh. Also gab’s nur ein Bier für horrende 5$. Essen wollten wir nicht im Hotel, wir wollten vielmehr sehen, ob die kleine Kneipe direkt gegenüber, wo wir beim letzten Mal Stammgäste waren, noch existierte. Und siehe da – das „ Golden Sea“ war größer und schöner als zuvor. Einige Tische waren schon besetzt, es sah aus, als ob das Geschäft gut geht.

Der Inhaber, Lay, konnte sich an uns noch gut erinnern, seine Frau war allerdings nicht zu sehen, er erklärte uns, sie sei schwanger und es gehe ihr nicht gut. Wir bestellten einen wunderbar aussehenden Red Snapper, dazu für Dieter Pommes, für mich Reis und den superleckeren Tomatensalat mit Erdnüssen, den ich so gut in Erinnerung hatte.

Das Essen war wieder fantastisch, alles frisch, nur kein Koriander am Tomatensalat, wie Dieter bemängelte. Lays Frau kam auch kurz raus, sieh sah ziemlich krank aus. Ich erzählte ihnen, dass ich Fotos von der Familie mitgebracht habe, die ich morgen vorbeibringen wollte.

Recht früh ging’s wieder zurück zur Villa 101, wo noch ein Fläschchen Rotwein vom Aythaya Weingut auf uns wartete.

10.03.2010 – Am Ngapali Beach

Dass es Frühstück bis 10:00 Uhr gab, nutzten wir gnadenlos aus und waren auch so ziemlich die letzten. Anschließend wollte ich mal sehen, ob das Internet funktionierte, denn wir waren jetzt doch schon eine Weile von der Außenwelt abgeschnitten. Für wucherhafte 8$ die Stunde kämpften wir mit dem quälend langsamen Zughang (allerdings wurde uns zum Schluss nur 4 $ berechnet) und schafften es schließlich, wenigstens den Kinder ein Lebenszeichen zu schicken. Gleichzeitig stellten wir entsetzt fest, dass Opodo uns informierte, dass unser Flug von Danang nach Saigon von 11:45 auf 8:00 Uhr vorverlegt worden war – d.h. über 8 Stunden Zwischenstopp in Saigon!!! Wir waren stinksauer, denn das war schon die 4. Zeitverschiebung durch Vietnam Air.

Leider konnten wir nicht sofort reagieren, dafür war alles zu langsam, also verschoben wir das erst mal bis Yangon, wo wir im Traders Hotel ein recht gutes WLAN  im Zimmer hatten.

Danach holte ich die Fotos aus dem Zimmer, wir besuchten das Golden Sea auf eine Cola und übereichten unsere Fotos. Die Freude war riesig, jetzt erinnerte sich auch Lays Frau ganz genau und fragte, ob ich den Tomatensalat zu Hause mal zubereitet hatte – sie hatte mir letztes Mal in der Küche gezeigt, wie man ihn macht. Wir unterhielten uns ein Weilchen, erfuhren, dass die Schwangerschaft wohl recht problematisch ist und ein Kaiserschnitt in Yangon nötig wird.

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Für den Abend bestellt Dieter sich einen der riesigen Kingprawns, die gerade frisch vom Markt geholt worden waren und uns auf einer Platte präsentiert wurden, damit war das Abendessen gesichert.

Der Nachmittag gehörte dem Strand … herrlich leer, Puderzucker-Sand.

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… nur ab und zu eine Obstverkäuferin…

Und da ich meiner Schwester versprochen hatte, Süßwasserperlen mitzubringen, schaute ich mal, was die Strandverkäuferinnen hier so hatten. Richtig billig waren sie nicht, aber auch nicht teuer, ich erstand mehrere Ketten und damit war das Thema auch erledigt.

Abends gab es erst mal einen tollen Sonnenuntergang …

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… dann im Golden Sea Kingprawns (eher schon Langusten mit richtigen Scheren) und sauer-scharfes Chickencurry. Und zum Abschluss gab es noch ein Gläschen Wein zu Hause auf der Terrasse….

11.03.2010 – Ngapali Beach

Wir hatten mit Lay vereinbart, morgens um 7:30 für ein – zwei Stunden sein Motorrad zu mieten, weil wir ins Fischerdorf wollten. Pünktlich waren wir da, ich mit ein paar Fotos von Kindern aus dem Dorf im Rucksack, die ich vor zwei Jahren geschossen hatte.

Einen echten Fischmarkt gab es aber zu Dieters Leidwesen nicht – aber es war dennoch absolut spannend, zuzusehen: De kleinen Fischerboote ankerten alle in Strandnähe, der Fisch wurde in Körbe gepackt und durchs Wasser an Land getragen. P1050327P1050311 P1050331

Dort sortierten Frauen die Fische – es waren aber nur ziemlich kleine Exemplare und ein paar Tintenfische. Vielleicht waren wir doch zu spät.

Ochsenkarren fuhren am Strand entlang …

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….adere trugen ihre Lasten auf dem Kopf …

… oder versuchten, im tiefen Sand mit dem Fahrrad voran zu kommen …

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Am Strand lagen auf Stroh endlose Reihen von blauen Plastikfolien bzw. -netzen, auf denen die kleineren Fische zum Trocknen ausgebreitet wurden. Offenbar werden die kleinen Dinger nicht frisch gegessen, sondern konserviert, damit in der Regenzeit, wenn nicht gefischt werden kann, was zu essen da ist.

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Wir waren die einigen Ausländer hier – und die jungen Frauen und Mädchen wollten alle, dass ich sie fotografierte:

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Anschließend fuhren wir ins Dorf, wo ich meine Fotos zeigte und nach den Kindern, die darauf waren, fragte (mit Händen und Füßen), denn jedes Kind sollte ein Foto bekommen. Ein kleines Mädchen bedeutete, wir sollten ihr folgen, in einer kleinen Seitengasse waren wir im Nu von Kindern und Frauen umringt, die die Kinder auf den Fotos zu identifizieren versuchten. Eines der Kinder war offenbar gestorben, eines weggezogen, die anderen bekamen alle ihre Fotos.

Nach der Rückkehr gab’s erst mal Frühstück, dann beschäftigten wir uns in unserem Häuschen mit Tagebuchschreiben, Hemden waschen etc. bevor’s zum Faulenzen an den Strand ging.

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Aber auch im Hotel-Pool konnte man seine Bahnen ziehen.

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Eigentlich wollten wir ja mal woanders essen, aber als wir mittags auf eine Cola im Golden Sea waren, hatte unser Wirt so tollen frischen Fisch, dass wir uns gleich einen White Snapper aussuchten und reservieren ließen. Also gab’s abends wieder Fisch, Reis und Tomatensalat – leicht und gesund, aber meine überflüssigen Kilos sind leider dennoch nicht weniger geworden.

12.03.2010 – Ngapali Beach

Bei der Ankunft hatten wir unsere Pässe und Flugtickets abgegeben, weil die Tickets umgeschrieben werden mussten, denn wegen der Flughafenschließung müssen wir ja einen Tag früher als geplant nach Yangon zurück. Nachdem wir noch nichts gehört hatten, fragten wir mal nach, wann wir jetzt genau fliegen – aber wie in Myanmar üblich, hatte man offenbar vergessen, nachzufragen und vertröstete uns auf den Nachmittag. Immerhin bekamen wir unsere Pässe zurück.

Außer Faulenzen und Kofferpacken stand heute nicht viel auf dem Programm, ich sah zu, dass ich die aus der Hotelbücherei ausgeliehenen Bücher noch durch bekam – der Buchbestand im Hotel war wirklich ausgezeichnet – und wollte auch noch von unseren eigenen Büchern etwas zurück lassen, denn wir hatten immer noch viel zu viel Gepäck für unseren späteren Air Asia Flug von Yangon nach Bangkok.

Lay und seine Frau vom Golden Sea hatten uns heute zum Abendessen eingeladen, als kleines Dankeschön nahm ich die Tasche mit, die wir von Etihad in der Business Class bekommen hatten, vollgepackt mit Dingen wie Zahnbürste/–pasta, Seife, Kamm, Bodylotion etc. – alles Dinge, die man vermutlich auch in einem burmesischen Krankenhaus ganz gut brauchen kann. In einen Umschlag packte ich noch 50 Euro als Zuschuss zum Flug nach Yangon bzw. der Kaiserschnitt-OP.

Wir wurden schon erwartet, der Tisch war schön gedeckt und kaum saßen wir, bekamen wir einen riesigen gegrillten Fisch, Tomatensalat und Reis, dazu Bier. Während wir noch mit dem leckeren Fisch beschäftigt waren, wurden zwei weitere Teller gebracht mit gigantischen Prawns. Wir waren völlig überwältigt, denn wir hatten allenfalls mit einem Fisch gerechnet. Als wir noch überlegten, wie wir das alles essen sollen, kam ein weiterer Teller mit gegrillten Tintenfischen.

Es blieb uns nichts anderes übrig, als uns durch den Fisch und die Prawns zu futtern, ich probierte sogar die durchaus guten Tintenfische, aber so ganz schafften wir es nicht. Wir waren völlig überwältigt von der Gastfreundschaft von Menschen, die selbst kaum genug haben und bestanden darauf, zumindest unsere Getränke  zu bezahlen. Danach übergab ich noch die Tasche und der 9-jährige Sohn bekam eine Taschenlampe mit Kurbel, denn er liest sehr viel und abends gibt es kein Licht, nur Kerzen.

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13.03.2010 – Vom Ngapali Beach nach Yangon

Unser Flug ging erst um 12:25 und da der Flughafen nur ca. 15 Minuten entfernt liegt, war morgens keine Eile angesagt. Ich konnte in aller Ruhe vor dem Frühstück meine morgendlichen Runden im Pool drehen und die Österreicher bedauern, die schon um kurz nach 8 in voller Montur rumsaßen, weil ihr Flieger bereits gegen 10 Uhr ging.

Aber auch für uns war’s irgendwann so weit, zum Abschied kam sogar Herr Vogt und verabschiedete uns.

Unser Flug war (überraschenderweise) pünktlich, schon kurz nach 14:00 waren wir im Traders Hotel in Yangon.

Und so ging’s weiter: >>>> Vom Meer in die Stadt, nach Yangon zurück

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