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1. bis 3. März – Düstere Zeiten

8. März 2013

1. März – Letzter Tag in Ubud

Nach dem heftigen Gewitter letzte Nacht machte sich die Sonne rar am Morgen. Nur sehr schwächlich erhellte sie den Himmel – das richtige Packwetter. Weil wir nur einen unserer beiden Koffer mit auf die Inseln nehmen wollten – immerhin standen uns mehrere Transfers mit vermutlich kleinen Booten bevor – wollten wir den anderen morgen auf dem Weg zum Flughafen bei unserer letzten Station auf Bali, wo wir nach den Gilis noch 4 Tage bleiben wollten, deponieren. Per Email hatte ich das bereits geklärt …

Somit musste entsprechend gepackt werden – alles, was wir auf den – hoffentlich sonnigen – Gili Islands benötigten in einen, den Rest in den anderen Koffer. Nachdem der Deponie-Koffer fertig war, klärten wir nochmal an der Rezeption die Daten unseres Transfers nach Gili Trawangan, wo wir in einem weiteren Alam Hotel wohnen werden. Wir sollten vom Flughafen abgeholt und in ca. 1 1/2 Stunden zum Hafen gebracht werden, wo uns dann das Boot nach Trawangan bringen würde.

Als alles klar war, machten wir uns letztmalig auf den Weg in die Stadt. Weil ich beim ersten Besuch des Monkey Forest ohne Kamera war, wollte ich unbedingt nochmal zu den Affen, also liefen wir los.

Aber erst Mal sahen staunten wir erneut über die Geschwindigkeit, mit der direkt vor unserer Haustür die letzten Reisfelder umgepflügt und auf die Neubepflanzung vorbereitet wurden.

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Dann ging es ein letztes Mal durch die ruhige kleine Straße Richtung Affenwald. 

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Wir entrichteten die 20.000 IDR Eintritt pro Person und tauchten ein in den dämmrigen Wald.

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Überall wuselten Affen herum, aber zunächst fand ich die zahlreichen Skulpturen fast interessanter.

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Aber dann nahmen mich doch die Affen gefangen – vor allem die Mütter mit ihren winzigen Babys.

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Aber nicht nur die Affen (die übrigens meist viel zu schnell für meine Kamera waren), sondern auch die Bäume waren sehenswert.

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Schließlich hatten wir aber doch genug (obwohl der schattige Wald an einem heißen Tag kein schlechter Aufenthaltsort ist) und wir gingen weiter in die Stadt. Obwohl die Sonne sich heute rar machte, war es sehr heiß und drückend schwül, der Schweiß floss in Strömen.

Mir war mal wieder nach einer Massage – und die gibt es hier wirklich in jedem zweiten Haus! Wir wurden in einem kleinen Spa fündig, dass einen gepflegten Eindruck machte und vom offenen Behandlungsraum einen Blick über Reisfelder bot und genossen fast 2 Stunden lang Massage und Bodyscrub. Zum Schluss gab es noch ein Bad im warmen, mit duftenden Blüten bestreuten Wasser…

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Völlig entspannt und mit babyweicher Haut schwebten wir förmlich Richtung Alam Shanti – nur ein kurzer Stopp, wieder mit Reisfeld-Blick, für Limettensaft und Wasser wurde noch eingelegt.

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Abends nahmen wir den Hotel-Shuttle in den Ort – es sah schon wieder ziemlich nach Regen aus! Und tatsächlich – kaum waren wir im Ibu Rai angekommen, ging es wieder los. Da der Regen keinerlei Anstalten machte, nachzulassen, baten wir die Bedienung, im Hotel anzurufen, damit wir direkt vom Restaurant abgeholt wurden.

Auf diese Weise kamen wir zwar trockenen Fußes nach Hause, aber nachts ging erneut ein heftiges Gewitter runter. Wir hofften sehr, dass es am nächsten Tag trocken sein würde, denn wir hatten nach dem Flug ja noch einen Bootstransfer vor uns.

2. März – Nach Gili Trawangan

Um 6:30 klingelte heute nicht der Wecker, sondern wir standen bereits fix und fertig vor dem Auto, das uns zum Flughafen bringen sollte. Ob ein so früher Aufbruch wirklich notwendig war, wußten wir nicht wirklich – er war uns jedoch vom Hotel so ans Herz gelegt worden, außerdem wollten wir ja in Sanur noch unseren zweiten Koffer abgeben.

Über Nacht hatte ich massive Halsschmerzen bekommen und fühlte mich ziemlich schlapp, aber es half nichts, wir mussten los. Es war wenig Verkehr und schon ca. 30 Minuten später hielten wir an der Rezeption des Segara Village in Sanur – wo keine Menschenseele war. Ein Sicherheitsmann rief schließlich jemand herbei, der offenbar auch nichts davon wusste, dass wir hier einen Koffer deponieren wollten – nach einem kurzen Telefonat zog er jedoch mit unserem Koffer davon …. ohne dass wir eine Quittung oder sonst was erhalten hatten .

Weitere 20 Minuten später waren wir bereits am Flughafen, der Check-In verlief schnell, nachdem wir endlich unseren Schalter gefunden hatten – denn das Domestic Terminal in Denpasar ist derzeit eine einzige Baustelle! Und dann mussten wir warten …. gefrühstückt hatten wir nicht, denn vor 7 Uhr gab es nichts im Alam Shanti, man hatte uns jedoch ein kleines Paket mit Obst, Croissants, harten Eiern und Wasser mitgegeben. Also veranstalteten wir ein Picknick in der ungemütlichen Wartehalle, danach gab es noch einen Kaffee für Dieter, für mich einen Ingwer-Tee, mit dem ich meine Halsschmerzen zu bekämpfen versuchte.

Der Flug war nur ein Hüpfer, nach 25 Minuten landeten wir bereits in Lombok, wurden dort von einem Fahrer erwartet und über eine landschaftlich ungemein reizvolle Strecke in die Nähe des Hafens Bangsal gebracht, wo ein Schnellboot auf uns wartete. Bei strahlendem Sonnenschein setzten wir über, ca. 25 Minuten später legten wir auf Gili Trawangan am Alam Gili an – und ich war erst mal maßlos enttäuscht. Die viel gepriesenen Puderzuckerstrände waren so schmal, dass kaum eine Liege drauf ging, zudem konnte man schon bei der Anfahrt erkennen, dass überall reichlich Müll und Korallenschutt herumlag.

Das Hotel gefiel mir überhaupt nicht – der “Garten” bestand lediglich aus großen Bäumen, drunter viele Casuarinen, die permanent ihre Nadeln fallen lassen, darunter war nur blanke Erde, alles wirkte sehr düster.

Unser Zimmer befand sich direkt über der Rezeption, war klein und ebenfalls ziemlich dunkel – hatte jedoch eine riesige, ca. 40 qm große, komplett überdachte Veranda mit Blick zum Meer. Das Bad war das winzigste, das ich je erlebt hatte, so schmal, dass zwei Personen nicht aneinander vorbei kamen. Es lag außerdem im Freien, nur halbwegs von einem Wellblechdach überdacht und war von der Ausstattung her mehr als dürftig.

Weil es mir immer schlechter ging, legten wir uns erst mal einfach nur an den Strand – wo es jedoch keinerlei Sonnenschirme gab, man musste also zusehen, wie man irgendwie in den Baumschatten kam. Dieter versuchte, ins Wasser zu gehen, stellte jedoch fest, dass es zumindest hier ohne Badeschuhe nicht möglich war – spitze Steine und scharfe Korallensplitter gefährdeten die Füße.

Am Nachmittag machten wir einen Spaziergang zum Ort, der ca. 15-20 Gehminuten entfernt lag, und waren erneut wenig begeistert – Schutthalden, Abfallberge, umgestürzte Bäume, der Weg war an einer Stelle völlig weggespült worden und man musste sehr vorsichtig über den Strand gehen… Offenbar hatte der Sturm der letzten Tage hier ganze Arbeit geleistet.

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Der kleine Ort selbst war belebt – aber weit entfernt von der Partymeile, die wir befürchtet hatten – während in der Nähe unseres Hotel gähnende Leere herrschte. Die benachbarten Hotels waren mehr oder weniger leer, die wenigen Restaurants ebenfalls, alles wirkte etwas deprimierend und das wurde durch meine zunehmende Erkältung noch verstärkt. Dass es kurz nach unserer Rückkehr ins Hotel wieder mal einen Wolkenbruch gab, trug auch nicht zur Besserung meiner Laune bei. Und dass dabei das Bad komplett unter Wasser gesetzt wurde, einschließlich der Handtücher, fand ich auch nicht wirklich lustig – zumal erkennbar war, dass das Wasser durch einen breiten Riss im Wellblech eindrang. Das hätte man im Hotel längst bemerken und reparieren können.

Nachdem der Regen aufgehört hatte, war es schon früher Abend. Wir tranken wir in einem Strandlokal in der Nähe ein Bier, dann zogen wir angesichts der immer noch drohend schwarzen Wolken wieder heimwärts. Im Restaurant waren zwar alle Tische und Stühle unter einer Plane verstaut, denn es ist nicht überdacht (und die übrigen Gäste aßen offenbar auf ihren Terrassen), das Personal hatte jedoch blitzschnell einen Tisch für uns aufgestellt und wir schafften es gerade, unsere Mahlzeit zu beenden, als erneut ein Gewitter losbrach. Wir flüchteten auf unsere Veranda und hörten und sahen den Sturzbächen zu, die vom Himmel fielen. Das Bad war praktisch unbenutzbar …

Nachts erlebten wir das schlimmste Gewitter meines Lebens, Blitz und Donner in fast unablässiger Folge und der Donner brachte unser Häuschen jedes Mal zum Erzittern…. Dazu prasselte der Regen stundenlang aufs Dach.

3. März – Regen, Regen, Regen ….

Beim Aufwachen regnete es immer noch, also gab es Frühstück auf der Veranda, danach hingen wir auf den Sofas auf der Veranda im Halbdunkel herum, denn zum Schutz vor dem Regen waren Reisstrohmatten an allen Seiten heruntergelassen worden. Zu meinen Halsschmerzen hatten sich inzwischen Husten und ein gewaltiger Schnupfen gesellt, das Fieberthermometer zeigte 38,5° – ich sehnte mich nach einem hellen gemütlichen Ort mit einem bequemen Bett!

Irgendwann am frühen Nachmittag ließ der Regen nach und wir machten einen weiteren Spaziergang in den Ort, denn wir mussten ja noch unsere Rückreise nach Bali organisieren. Angesichts des Wetters weigerte ich mich, an 2 Stunden im Schnellboot auch nur zu denken – ich wollte wieder mit dem Flugzeug zurück! Dafür mussten wir aber erst mal jemand finden, der Flugtickets verkaufte – denn eine Buchung übers Internet war völlig unmöglich, weil es im Alam Gili praktisch kein funktionierendes Netz gab.

In einer kleinen Agentur konnten wir unseren Flug buchen, auch das Auto vom Hafen zum Flughafen organisierten wir gleich mit – jetzt fehlte nur noch das Boot von Gili Trawangan nach Gili Air morgen Vormittag. Wir hatten schon mit einem Mitarbeiter an der Rezeption gesprochen, der hatte als Preis 100.000 IDR genannt – das erschien uns für  10 Minuten Bootsfahrt zwar etwas viel, aber das Boot musste anschließend ja wieder leer nach Trawangan zurück und außerdem würden wir ja direkt vom Hotel abgeholt.

Nachdem wir mit unseren Tickets wieder im Hotel waren, baten wir an der Rezeption, schon mal die Rechnung fertig zu machen, denn Kreditkartenzahlungen gehen nur am Tag vor der Abreise – warum, konnte uns niemand sagen … Ich fragte noch, ob das Boot ebenfalls auf die Rechnung komme oder bar gezahlt werden solle und erwähnte den vereinbarten Preis von 100.000 IDR. Der Mitarbeiter wusste von nichts, erklärte, er müsse dazu erst mal den Kollegen befragen und wir verzogen uns wieder auf unsere Veranda, weil es schon wieder regnete. Als wir später zum Bezahlen wieder runter gingen, wurde uns mitgeteilt, der Bootstransfer koste nicht 100.000 sondern 500.00 IDR!!!! Wir fielen fast in Ohnmacht, das war ja schon eine Unverschämtheit!

Es entspann sich eine heftige Diskussion, denn wir waren nicht bereit, einen so exorbitanten Preis für 10 Minuten Bootsfahrt zu bezahlen und hätten – wenn wir das früher gewusst hätten – heute zusammen mit dem Flugticket und dem PKW-Transfer zum Flughafen sicher einen günstigen Bootstransfer aushandeln können. Dafür war es jetzt jedoch zu spät…. Aber der Mitarbeiter zuckte nur mit den Achseln, ihm war das egal.

Wir waren ziemlich sauer, hätten am liebsten auch nicht im Hotel gegessen, aber die Restaurants in der Nähe waren alle zu und in der Dunkelheit und bei drohendem Gewitter in den Ort zu gehen, wollten wir auch nicht.

Nachdem Essen kam der Mitarbeiter, der uns morgens den Preis von 100.00 IDR genannt hatte, zu uns und erklärte, wir hätten ihn falsch verstanden, was wir natürlich abstritten, denn wir hatten den Preis beide gehört. Nach langem Hin und Her und etlichen (angeblichen) Telefonaten mit seinem Boss wurde als letztes Angebot 350.000 IDR genannt. Als Alternative wurde uns angeboten, auf Hotelkosten mit der Pferdekutsche zum öffentlichen Boot zu fahren, das morgens um 7:00 bzw. nachmittags um 15 Uhr fahren sollte und bloß 25.00 IDR pro Person kostet. 7:00 war uns entschieden zu früh, da würden wir mit Sicherheit noch nicht in ein Zimmer auf Gili Air einchecken können, also willigten wir zähneknirschend ein, das Nachmittagsboot zu nehmen.

4. März – Gili Air, sonnig und hell!

Fast die ganze Nacht über schüttete es wie aus Kübeln,blitzte und donnerte. Ich hatte die Nase von Alam Gili und Gili Trawangan gestrichen voll und wollte nur noch weg von hier. Da morgens das Internet zumindest ein bisschen funktionierte, versuchte ich, mehr über die Boote zwischen den Gili Inseln rauszukriegen – und stellte fest, dass die Abfahrtszeiten, die uns genannt worden waren, völlig falsch waren: Das Nachmittagsboot fuhr erst um 16 Uhr!

Mir reichte es jetzt wirklich, das Fieber war inzwischen noch etwas gestiegen und wir beschlossen, doch das 350.000 IDR-Angebot zu nehmen. Nachdem der Regen kurz nach 9 Uhr endlich nachgelassen hatte und die Sonne plötzlich schien, gingen wir zum Frühstück und gaben an der Rezeption bescheid, dass wir nun doch das Hotelboot nehmen würden. Es sollte um 10:30 da sein, wir beeilten uns mit Frühstück und Packerei – und als es dann so weit war, kam nicht etwa ein Boot, sondern eine Pferdekutsche!

Mit dieser sollten wir an den Pier fahren – mit der aberwitzigen Begründung, dass der Wasserstand zu niedrig sei, das Boot könne nicht vor dem Hotel anlegen! Zu diesem Zeitpunkt war Flut und der Strand war sehr schmal!

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Es dämmerte uns, dass hier die Angestellten am Hotel vorbei ein kleines Geschäft machten … Wir wurden also in die Kutsche verfrachtet, schaukelten durch Sand und Schlamm bis zum Pier, dort wartete ein kleines Speedboat und 10 Minuten später landeten wir am Strand des Beachclub auf Gili Air.

Kategorien
Bali, Indonesien, Südostasien 2013
Tags
Bali, Gilis, Indonesien
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One Response to “1. bis 3. März – Düstere Zeiten”

  1. Sebastian sagt:
    20. August 2013 um 15:24 Uhr

    Hi ! Ein ausgesprochen toller Artikel! – Verfolge und lese den Weblog schon länger, gerade musste meine Wenigkeit mal schreiben! 🙂 Ich hab wirklich nicht zig Bookmarks, aber diese Seite gehört dazu! Sag mal, wie lange gibt es den Blog eigentlich schon? Wünsche noch einen schönen Tag! 🙂 LG! Sebastian

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